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Redd Inc.: Thomas Reddmann wurde als Serienkiller verurteilt, obwohl er felsenfest behauptete, nicht der gesuchte Axtmörder zu sein. Er lässt sich daraufhin aber nicht lange festhalten, sondern entflieht dem Irrenhaus und spürt sechs Leute auf, die sich mit seinem Fall auskennen und ihm nun helfen sollen, seine Unschuld doch noch zu beweisen. Dazu fesselt er die Büroangestellten allerdings an einen Schreibtisch und wer nicht...

Handlung und Hintergrund

Thomas Reddmann soll einen Axtmord begangen haben. Der Geschäftsmann beteuert seine Unschuld, aber Indizien und Zeugenaussagen scheinen erdrückend. Doch Reddmann hält es nicht lang hinter Gittern: Er bricht aus, schmiedet einen Racheplan und entführt sechs Leute, welche mehr oder weniger direkt mit dem Fall in Verbindung stehen. Die kettet er in einem unterirdischen Verlies an einen Schreibtisch und zwingt sie, Indizien zu finden, die seine Unschuld untermauern. Und wenn die Geiseln nicht fleißig sind, werden sie bestraft.

Ein des Mordes verdächtiger Geschäftsmann zwingt mehrere Geiseln, entlastendes Material für ihn zu finden. Psychoterror, Folter, eine Prise schwarzer Humor und ein charismatischer Bösewicht in einer Low-Budget-Horrorparodie.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Daniel Krige
Produzent
  • Jonathon Green,
  • Sandy Stevens
Darsteller
  • Nicholas Hope,
  • Kelly Paterniti,
  • Sam Reid,
  • Alan Dukes,
  • James Mackay,
  • Hayley McElhinney,
  • Daniel Krige,
  • Tom Savini,
  • Bridie Latona
Drehbuch
  • Jonathon Green,
  • Anthony O'Connor
Musik
  • Michael Yezerski
Kamera
  • Richard Bradshaw
Schnitt
  • Ceinwen Berry
Casting
  • Kirsty McGregor

Kritikerrezensionen

  • Headhunt: Thomas Reddmann wurde als Serienkiller verurteilt, obwohl er felsenfest behauptete, nicht der gesuchte Axtmörder zu sein. Er lässt sich daraufhin aber nicht lange festhalten, sondern entflieht dem Irrenhaus und spürt sechs Leute auf, die sich mit seinem Fall auskennen und ihm nun helfen sollen, seine Unschuld doch noch zu beweisen. Dazu fesselt er die Büroangestellten allerdings an einen Schreibtisch und wer nicht schnell genug gewünschte Ergebnisse vorzeigen kann, der wird aufs Blutigste verwarnt. So fließt auch das erste Blut schneller, als die Gefangenen es sich wünschen. Und auch wenn die Geiseln daraufhin mehr als ihr Möglichstes geben, um ihren Peiniger zufriedenzustellen, ist das Gemetzel damit noch lange nicht zu Ende, sondern im Gegenteil: Es ist der Auftakt zu einem Albtraum aus Schmerz, Terror und Gedärmen… denn Reddmann ist wahrlich ein Boss aus der Hölle.

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