Remedy: Ihr Interesse am New Yorker Fetish- und SM-Undergound bringt eine junge Frau auf die Idee in einem BDSM-Etablissement zu arbeiten. Ein Freund meint: "Das könntest Du nie!" Sie sieht es als Herausforderung. Unter dem Namen "Mistress Remedy" arbeitet sie zuerst als professionelle Domina, um sich bald der lukrativeren Tätigkeit in der devoten Rolle zuzuwenden. Schnell stellt sie fest, daß ihre privaten Neigungen nichts...
Handlung und Hintergrund
Eher zufällig, aber neugierig und erfüllt von heimlicher Faszination, betritt die junge Frau, die sich bald den Künstlernamen Remedy wählen wird, die kommerzielle Sadomaso- und Bondageszene von New York, um in einem Club als Domina anzuheuern. Aller Anfang ist schwer, doch Remedy hat nette Kolleginnen, die sie schnell in die Geheimnisse und Praktiken des Gewerbes einweihen. Später beschließt Remedy, es auch einmal als Sklavin zu versuchen, und fragt sich, welche Spuren der Beruf wohl in ihrer Persönlichkeit hinterlässt.
Eine junge Frau versucht sich erst als Domina und dann als Sklavin in einem New Yorker Sadomaso-Sexclub. Halbdokumentarisch anmutender Arthouse-Sexfilm mit Message und ohne „50 Shades of Grey“-Kitsch.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Cheyenne Picardo
Darsteller
- Ashlie Atkinson,
- Kira Davies,
- Júlia Ubrankovics,
- Monica Blaze Leavitt,
- Tim Bohn,
- Nicole Godino,
- Melissa Roth
Drehbuch
- Cheyenne Picardo
Musik
- Mike Gallant
Kamera
- Serena Kuo,
- Matthew Van Doren
Schnitt
- Cheyenne Picardo