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Removal: Wenig kommt, wie der Zuschauer es zu Anfang erwartet, in diesem originellen, gut gemachten Low-Budget-Thriller über einen Putzmann, der zum Cleaner wird. In seinem abendfüllenden Debüt versteht es Regisseur Simon bereits meisterhaft, die Balance zu halten zwischen Spannung und Humor, die Erwartungshaltung des Zuschauers erst zu wecken und dann nicht zu enttäuschen. Wesentlichen Beitrag zu Gelingen leistet Oz Perkins...

Handlung und Hintergrund

Seit Cole Zeuge des Selbstmordes seines besten Freundes wurde, ist er nicht mehr derselbe. Seine Frau hat ihn verlassen, seinen Job bei der Polizei hat er verloren, und nun ist er gezwungen, sich als profaner Putzmann für Dumpinglohn zu verdingen. Eines Tages ruft man ihn zum Haus eines reichen, arroganten Schnösels. Der möchte eine riesige Villa in Rekordzeit geputzt kriegen und bietet dafür 5000 Dollar bar auf die Hand. Als Cole loslegt, finden sich Hinweise darauf, dass in dem Haus ein Verbrechen geschehen sein könnte. Cole sieht mal nach.

Bei seinem neusten Einsatz im noblen Villenviertel vermeint Gebäudereiniger Cole (Mark Kelly) einem Mord auf die Spur gekommen zu sein. Rabenschwarzer, doppelbödiger Horrorthriller mit einer sehenswerten Performance von Oz Perkins.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Nick Simon
Produzent
  • Mohamed Hefzy,
  • Robert O. Kaplan,
  • Mark Canton,
  • Hayden Roush,
  • Scott C. Silver,
  • Thomas Mahoney,
  • Chady Eli Mattar
Darsteller
  • Billy Burke,
  • Mark Kelly,
  • Oz Perkins,
  • Emma Caulfield,
  • Kelly Brook,
  • Elliott Gould,
  • Sharon Omi,
  • Evan Helmuth,
  • Christopher Tomaselli,
  • Kim Estes,
  • Bronwyn Cornelius
Drehbuch
  • Nick Simon,
  • Oz Perkins,
  • Daniel Meersand
Musik
  • Nima Fakhrara
Kamera
  • Kevin Duggin
Schnitt
  • Katy Skjerping
Casting
  • Kari G. Peyton

Kritikerrezensionen

  • Wenig kommt, wie der Zuschauer es zu Anfang erwartet, in diesem originellen, gut gemachten Low-Budget-Thriller über einen Putzmann, der zum Cleaner wird. In seinem abendfüllenden Debüt versteht es Regisseur Simon bereits meisterhaft, die Balance zu halten zwischen Spannung und Humor, die Erwartungshaltung des Zuschauers erst zu wecken und dann nicht zu enttäuschen. Wesentlichen Beitrag zu Gelingen leistet Oz Perkins, seines Zeichens Sohn von Anthony Perkins, der hier eine wunderbare Psycho-Performance aufs Parkett legt. Kann man gern mehr von sehen.
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