Renegades - Mission of Honor

Handlung und Hintergrund

Sarajevo 1995: Die Navy-Seals unter dem Kommando des Befehlshabers Levin (J.K. Simmons) haben eigentlich die Aufgabe, unter dem Radar zu bleiben. Heimlich sollen sie Kriegsverbrecher ausfindig machen und eliminieren. Doch als die fünf Spezialisten Matt Barnes (Sullivan Stapleton), Stanton Baker (Charlie Bewley), Ben Moran (Joshua Henry), Kurt Duffy (Diarmaid Murtagh) und Jack Porter (Dimitri Leonidas) mit einem Panzer durch Sarajevo heizen, ist es mit der Heimlichtuerei vorbei.

Nachdem die Seals von Levin eine Abreibung bekommen haben, ist ihre Mission eigentlich beendet. Doch als die fünf Gerüchte über einen versunkenen Nazi-Goldschatz hören, der in einem See versteckt ist, beschließen sie, auf die offiziellen Richtlinien zu pfeifen. Verfolgt von serbischen Kopfgeldjägern unter dem Kommando von General Petrovic (Clemens Schick) machen sich die Seals auf, den Schatz zu bergen. Unterstützt werden sie dabei von der Einheimischen Lara (Sylvia Hoeks).

„Renegades - Mission of Honor“ — Hintergründe

Fans von Kriegsfilmen werden das Szenario von „Renegades - Mission of Honor“ sofort wiedererkennen, erinnert es doch stark an die Golfkriegs-Satire „Three Kings“ von David O. Russel. In „Renegades“ steht vor allem die Action im Vordergrund, wie bereits der gute Stab der Produktion erahnen lässt. So stammt das Drehbuch zu dem geradlinigen Kriegsfilm etwa aus der Feder der beiden Action-Experten Luc Besson („The Transporter“) und Richard Wenkx („The Equalizer“). Verantwortlich für die Regie ist Steven Quale („Storm Hunters“).