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Rennschwein Rudi Rüssel: Rudi, seines Zeichens Glücksbringer und erster Preis einer Feuerwehrfest-Verlosung, mischt die Familie des arbeitslosen Ägyptologen Heinrich Gützkow auf. Kaum im Haus der sympathischen Familie eingetroffen, wird diese vom Vermieter auf die Straße gesetzt: Hier darf kein Schwein rein! Der örtliche Fussballverein stiftet ein neues Zuhause und einen Arbeitsplatz für den Vater. Herr Gützkow wird Platzwart, und Rudi...

Handlung und Hintergrund

Bei einer Tombola gewinnt die kleine Zuppi ein Ferkelchen. Es wird „Rudi Rüssel“ getauft und in die Familie aufgenommen. Doch der böse Vermieter Herr Buselmeier duldet keine Haustiere, und die Familie steht auf der Straße. Erst als der Vater Platzwart bei einem Fußballverein wird, scheint eine Lösung in Sicht.

Auf der Tombola eines Feuerwehrfestes gewinnt die fünfköpfige Familie Gützkow ein Ferkel namens Rudi. Kaum ist das Schwein im Haus, hängt auch schon der Haussegen schief. Mama Almut ist mit dem neuen Familienzuwachs dermaßen überfordert, daß sie ihre Koffer packt und auszieht. Daraufhin beschließt Vater Gützkow, Rudi auf einem Bauernhof einzuquartieren. Doch das arme Tier landet stattdessen im Schlachthof. So ein Schicksal will die Familie der armen Sau nun aber doch nicht angedeihen lassen und startet eine dramatische Rettungsaktion.

Turbulente Komödie um das Schwein Rudi, daß die fünfköpfige Famile Gützkow ganz schön auf Trab hält. Schweinisch gute Komödie aus Deutschland.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Peter Timm
Produzent
  • Hanno Huth,
  • Prof. Dr. Günter Rohrbach
Darsteller
  • Ulrich Mühe,
  • Iris Berben,
  • Cora Sabrina Grimm,
  • Kristina Pauls,
  • Constantin von Jascheroff,
  • Edgar Selge,
  • Karl Lieffen,
  • Angelika Milster,
  • Nikolaus Paryla
Drehbuch
  • Uwe Timm,
  • Prof. Ulrich Limmer
Musik
  • Detlef Petersen
Kamera
  • Fritz Seemann
Schnitt
  • Christel Suckow
Buchvorlage
  • Uwe Timm

Kritikerrezensionen

  • Rennschwein Rudi Rüssel: Rudi, seines Zeichens Glücksbringer und erster Preis einer Feuerwehrfest-Verlosung, mischt die Familie des arbeitslosen Ägyptologen Heinrich Gützkow auf. Kaum im Haus der sympathischen Familie eingetroffen, wird diese vom Vermieter auf die Straße gesetzt: Hier darf kein Schwein rein! Der örtliche Fussballverein stiftet ein neues Zuhause und einen Arbeitsplatz für den Vater. Herr Gützkow wird Platzwart, und Rudi rennt mit den Fussballern um die Wette. Außerdem beißt er den Schiedsrichter ins Bein. Die Familie verzweifelt immer mehr, doch Rudi macht erst mal Rennschwein-Karriere! Als der wieselflinke Renner schließlich irrtümlich in den Schlachthof transportiert wird, beginnt eine dramatische Rettungsaktion...

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