Rennschwein Rudi Rüssel 2: Fortsetzung des schweinischen Filmspaßes von 1994.
Handlung und Hintergrund
Seit dem Tod seiner Mutter lebt der 9-jährige Nickel (Maurice Teichert) beim alleinerziehenden Vater Thomas (Sebastian Koch). Da der Wissenschaftler zumeist durch Abwesenheit glänzt, hat sich Nickel mit Ferkel Rudi Rüssel II angefreundet, einem Urenkel des berühmten Rennschweins. Als Thomas mit seiner neuen Bettgefährtin, Kinderärztin Anja (Sophie von Kessel), aufkreuzt, läuft Nickel Sturm, um die Ungebetene zu vertreiben. Auf tatkräftige Unterstützung von Anjas Tochter Feli (Sina Richardt) kann er dabei bauen - und natürlich auf Rudi.
Erneut mit Motiven aus Uwe Timms beliebtem Kinderbuch ausgestatteter Familienspaß, in dem Komödienexperte und Original-Regisseur Peter Timm für Herz, Tempo, Witz und turbulentes Geschehen sorgt. Tierischer, leicht verdaulicher Trubel für ein „Babe„-Publikum.
Der neunjährige Nickel und sein alleinerziehender Vater Thomas sind bislang zu zweit gut klargekommen. Als Nickel jedoch nach einem Schulausflug das kleine Ferkel Rudi mit nach Hause bringt, macht er eine furchtbare Entdeckung: Papa hat eine Freundin, die sich mit ihrer zwölfjährigen Tochter auch noch bei ihnen einnistet. Streit und Chaos durch Rudi sind vorprogrammiert.
Der neunjährige Nickel und sein alleinerziehender Vater Thomas sind bislang zu zweit gut klargekommen. Zum Konflikt in der chaotischen Männer-WG führt es, als beide unerwarteten Besuch mit nach Hause bringen: Nickel ein süßes Schweinchen, das beinahe einer Hundemeute zum Opfer gefallen wäre, und Thomas seine Freundin, die Ärztin Anja samt deren zwölfjähriger Tochter Feli. Das Zusammenraufen geht nicht ohne Streit und Abenteuer vonstatten, zumal noch Gaunerpärchen auf den Plan tritt, dass mit der Entführung der beiden Kinder Geld erpressen will.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Peter Timm
Produzent
- Prof. Dr. Günter Rohrbach,
- Heike Wiehle-Timm,
- Karsten Willutzki
Darsteller
- Sebastian Koch,
- Sophie von Kessel,
- Sina Richardt,
- Dominique Horwitz,
- Andreas Schmidt,
- Maria Ehrich,
- Maurice Teichert,
- Wolfgang Völz,
- Dieter E. Junck,
- Sybille Schedwill,
- Waldemar Kobus
Drehbuch
- Peter Timm,
- Karsten Willutzki
Musik
- Marcel Barsotti
Kamera
- Achim Poulheim
Schnitt
- Barbara Hennings