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Jetzt bei Amazon Prime: Brutales Drogen-Drama ist nichts für schwache Nerven

Jetzt bei Amazon Prime: Brutales Drogen-Drama ist nichts für schwache Nerven
© IMAGO / Artisan Entertainment / Cinema Publishers Collection

Bei Amazon Prime gibt es jetzt ein emotionales und brutales Drogen-Drama mit Joker-Darsteller Jared Leto, das sich auf jeden Fall lohnt.

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Darren Aronofsky gehört sicherlich zu den kontroversesten Filmemacher*innen. Von Kritiker*innen werden seine Filme hochgelobt, wie beispielsweise „Black Swan“, für den Hauptdarstellerin Natalie Portman 2011 einen Oscar bekam. Dagegen kam sein letzter Film „mother!“ bei den Zuschauer*innen nicht besonders gut an. Bei Aronofskys düsterem zweiten Film „Requiem for a Dream“ sind sich aber Publikum und Fachpresse einig.

Hier geht es zu „Requiem for a Dream“ bei Amazon Prime

Wenn ihr das ernste und brutale Drogen-Drama noch nicht kennt, könnt ihr den Film jetzt ohne zusätzliche Kosten bei Amazon Prime Video streamen. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Hubert Selby Jr. und erzählt die Geschichte von vier gänzlich verschiedenen Menschen, deren Drogensucht immer weiter außer Kontrolle gerät. Da wäre zum einen die Witwe Sara (Ellen Burstyn), die eine Medikamentensucht entwickelt und sich in ihrer Lieblingsfernsehsendung verliert und zum anderen ihr Sohn Harry (Jared Leto), der ebenso wie seine Freundin Marion (Jennifer Connelly) und sein Kumpel Tyrone (Marlon Wayans) heroinsüchtig ist.

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Welche Neuigkeiten gerade die Film- und Serienwelt bewegen, erfahrt ihr im News-Video:

Grandioser Soundtrack sorgt für ein intensives Filmerlebnis

Obwohl der Film schon über 20 Jahre alt ist, hat „Requiem for a Dream“ nichts von seiner Intensivität und Brutalität in der Inszenierung von Drogenmissbrauch und Sucht verloren. Deshalb sollte man das Drama auch nur schauen, wenn man emotional stabil genug für ein solches Unterfangen ist. Dass der Film wirklich nur etwas für Erwachsene ist, zeigt auch die Alterseinstufung in den USA. Als der Film im Jahr 2000 in die Kinos kam, wurde er als NC-17, dem US-amerikanischen Äquivalent von einer FSK-18-Freigabe eingestuft, nachdem sich Aronofsky geweigert hatte, den Film zu schneiden, da sonst die Botschaft des Films verloren gehen würde.

Eines der Highlights von „Requiem for a Dream“ ist sicherlich der grandiose Soundtrack, der den Bildern erst ihre Eindringlichkeit verleiht. Insbesondere das Hautthema des Films, „Lux Aeterna“, komponiert von Clint Mansell, lässt einen auch nach dem Film nicht mehr los und hat es sogar in andere filmische Werke geschafft. Wenn ihr also diesen Klassiker bisher noch nicht gesehen habt, dann ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt für alle Amazon-Prime-Abonnent*innen.

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Mit „Morbius“ erwartet uns dieses Jahr ein weiterer Film mit Jared Leto. Was sonst noch startet, findet ihr im Quiz heraus:

Das große Kino-Quiz 2022: Erkennt ihr die Filme anhand eines Bildes?

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