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Untitled Resident Evil Reboot: Neuauflage des beliebten Horror-Videospielfranchise in der die Welt durch das T-Virus in den Abgrund gestürzt wird

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Handlung und Hintergrund

Mit „Resident Evil“ kehrt eine der erfolgreichsten Videospiel-Franchises aller Zeiten auf die große Leinwand zurück – und diesmal in einer Form, die Fans der klassischen Horror-Wurzeln der Spiele begeistern dürfte. Im Mittelpunkt der Handlung steht ein einzelner Protagonist (Austin Abrams), der sich von einem Punkt zum nächsten bewegt und dabei immer tiefer in eine albtraumhafte Welt voller Gefahren und Geheimnisse eintaucht. Der Film fängt die Atmosphäre der Spiele ein, in der man sich mit einer letzten Kugel in der Waffe an den Rand eines dunklen Korridors wagt, wissend, dass das Grauen dort nur auf einen wartet.

„Resident Evil“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Die Neuinterpretation von „Resident Evil“ wird von Sony Pictures und Constantin Film produziert und markiert einen Neustart der Filmfranchise, das an den Kinokassen weltweit bereits über 1,2 Milliarden US-Dollar eingespielt hat. Nach dem Erfolg der bisherigen Filme – darunter die von Paul W.S. Anderson inszenierten Werke mit Milla Jovovich in der Hauptrolle sowie „Resident Evil: Welcome to Raccoon City“ (2021) – wollte Constantin das Horror-Franchise neu beleben. Regisseur Zach Cregger, der mit seinem Horror-Debüt „Barbarian“ (2022) für Aufsehen sorgte, wurde schnell als die ideale Wahl angesehen, um die düstere und fesselnde Atmosphäre der Spiele auf die Leinwand zu bringen. Das Drehbuch entstand in Zusammenarbeit mit Shay Hatten, bekannt für seine Arbeit an den Action-Hits „John Wick: Kapitel 3 & 4“ und „Ballerina“. Regisseur Zach Cregger beschreibt seine Vision als eine „wilde Fahrt“, die sich von bisherigen Verfilmungen abhebt und die Essenz der Spiele – Spannung, Angst und Überlebenskampf – perfekt einfangen soll.

Besetzung

In der Hauptrolle des Protagonisten, der sich durch die düstere Welt von „Resident Evil“ kämpfen muss, steht Austin Abrams, der bereits mit Regisseur Zach Cregger an dessen Thriller „Weapons“ (2026) gearbeitet hat. Abrams ist bekannt aus Projekten wie der Amazon-Serie „Euphoria“ und Netflix‘ „Dash & Lily“. Die restliche Besetzung ist derzeit noch unter Verschluss, doch angesichts der hochkarätigen Produktion dürfte das Ensemble ähnlich beeindruckend ausfallen.

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Hinter der Kamera stehen erfahrene Produzenten wie Roy Lee („Barbarian“, „Minecraft“) und Miri Yoon („Woman of the Hour“, „Weapons“), die gemeinsam mit Constantin Film und PlayStation Productions die Umsetzung des Films verantworten. Als einer der führenden Köpfe hinter der Produktion lobte Constantin-Produzent Robert Kulzer die Vision von Cregger und bezeichnete die Neuauflage als „unwiderstehliches Erlebnis“.

Kinostart und FSK-Freigabe

Fans müssen sich noch etwas gedulden: „Resident Evil“ startet am 18. September 2026 in den US-Kinos. Der deutsche Kinostart ist noch nicht bekannt gegeben worden, sollte jedoch in der gleichen Zeit angelegt sein. Die FSK-Freigabe steht zwar noch nicht fest, doch angesichts des Horrorfokus und des düsteren Tons des Films ist mit einer Altersfreigabe ab 16 oder 18 Jahren zu rechnen.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Zach Cregger
Produzent
  • Robert Kulzer,
  • Roy Lee,
  • Miri Yoon
Darsteller
  • Austin Abrams
Drehbuch
  • Zach Cregger,
  • Shay Hatten
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