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Resident Evil: Welcome to Raccoon City: Reboot der „Resident Evil“-Filmreihe mit Kaya Scodelaria und Robbie Amell und Claire und Chris Redfield, das sich an gruselige Aspekte der Videospiele orientiert.

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Handlung und Hintergrund

Videospielverfilmungen sind seit jeher ein schwieriges Pflaster für Fans der Vorlage als auch für Zuschauer*innen, die mit den Videospielen keine Berührungspunkte haben. Die „Resident Evil“-Filmreihe mit Milla Jovovich war eine seltene Ausnahme. Die sechs Kinofilme sind zwar mit einem kommerziellen Erfolg gekrönt, doch für viele eingefleischte Gaming-Fans kam sowohl der Horror-Aspekt in den Filmen als auch eine treue Adaption der Videospielvorlage zu kurz.

2021 schickt sich Regisseur und Drehbuchautor Johannes Roberts („47 Meters Down“) an, den Horror auf die Leinwand zurückzubringen, als auch näher an den Capcom-Spielen zu agieren. Als Prequel angesetzt beginnt die Geschichte in „Resident Evil: Welcome to Raccoon City“ nicht nur bei Null, sondern bringt liebgewonnene Charaktere (erneut) in die Kinos. Wie das Ganze aussieht, verrät euch der erste Trailer:

„Resident Evil: Welcome to Raccoon City“ – Handlung

Einst war Raccoon City eine boomende Stadt, doch seit die pharmazeutische Umbrella Corporation der Ortschaft den Rücken zuwendete, wurde aus ihr zusehend eine Geisterstadt. Während die restlichen Anwohner*innen im Unklaren darüber sind, was sich in den Gemäuern der Corporation zugetragen hat, erwacht in einer Nacht im Jahr 1998 das Böse.

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Jill Valentine (Hannah John-Kamen), Chris Redfield (Robbie Amell), Albert Wesker (Tom Hopper) und weitere Kollegen bei der örtlichen Polizei gehen einer geheimnisvollen Spur nach, die sie in die Spencer-Villa führt. Was sie dort erwartet, überschreitet jedoch ihre Vorstellungskraft. Anderswo müssen Claire Redfield (Kaya Scodelario), die Schwester von Chris sowie der Polizei-Rookie Leon S. Kennedy (Avan Jogia) sich zusammen tun, um herauszufinden, was die Firma in ihrer Stadt angerichtet hat. Ihr weiteres Ziel ist simpel: Die Nacht überleben.

Wir trafen die Stars des Films zum Interview und gingen der Frage nach wie nah die Verfilmung an der Horrorspielreihe ist:

„Resident Evil: Welcome to Raccoon City“ – Besetzung, Kinostart

Von Milla Jovovichs Alice und weiteren Stars der bisherigen Filme müssen wir uns trennen. Stattdessen vereint das „Resident Evil“-Reboot ikonische Videospielcharaktere mit neuen Darsteller*innen: Jill Valentine (Hannah John-Kamen), die Geschwister Claire (Kaya Scodelario) und Chris Redfield (Robbie Amell), Albert Wesker (Tom Hopper) sowie Leon S. Kennedy (Avan Jogia) prügeln sich durch die Horden an Infizierten, die in Raccoon City auftauchen und die Polizeistation überrennen.

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Die Geschichte ist diesmal eng mit den Survival-Horror-Spielen „Resident Evil“ sowie „Resident Evil 2“ aus den Jahren 1996 und 1998 verknüpft, wie auch Regisseur Johannes Roberts bestätigte. Die Stars der Reihe mussten zur Vorbereitung die Videospiele selbst spielen, um sich noch besser in ihre Charaktere einfinden zu können.

Die Dreharbeiten fanden in weiten Teilen von Ontario, Kanada statt und konnten trotz Coronapandemie gut abgeschlossen werden. Der Kinostart steht ebenso fest: „Resident Evil: Welcome to Raccoon City“ erscheint am 25. November 2021. In den USA erhielt der Horrorstreifen bereits das R-Rating, dass in Deutschland bekam der Horrorfilm die FSK 16.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Johannes Roberts
Produzent
  • Martin Moszkowicz,
  • Victor Hadida,
  • Robert Kulzer,
  • James Harris,
  • Hartley Gorenstein
Darsteller
  • Kaya Scodelario,
  • Hannah John-Kamen,
  • Robbie Amell,
  • Tom Hopper,
  • Avan Jogia,
  • Neal McDonough
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