Anzeige
Anzeige

Reykjavik - Rotterdam: Island mag nur knapp 350.000 Einwohner zählen, doch für Gangster, eine Drogenszene und Material für einen düsteren kleinen Thriller reicht es noch allemal. Speziell, wenn einem deutsche und niederländische Co-Produzenten unter die von der Finanzkrise geschwächten Arme greifen. Handwerklich lässt man sich nichts zuschulden kommen, es wird betrogen und gestorben wie in Frankreich oder Hollywood, sogar für trockene...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Kristofer aus Reykjavik steckt finanziell schwer in der Klemme. Die dringendsten Probleme lösen würde eine weitere Schmuggeltour nach Rotterdam. Kristofer hat zwar gerade erst im Knast gesessen, doch die Verlockung des schnellen Geldes ist größer. Diesmal jedoch spielt jemand falsch, dem Kristofer vertraut, und nun steht er in Rotterdam ohne Geld für den Dealer da. Während er improvisiert, rücken daheim ungemütliche Gauner seiner Frau auf die Pelle. Der Verrat des Freundes ging nämlich weiter, als er denkt.

Trotz Bewährung lässt sich Kristofer noch mal zur Schmuggeltour überreden. Prompt geht schief, was schief gehen kann. Düsteres Kriminaldrama vom Nordatlantik mit guten Typen, spannender Story und Sinn für Situationskomik.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Óskar Jónasson
Produzent
  • Fridrik Thor Fridriksson,
  • Lilja Pálmadóttir,
  • Baltasar Kormákur,
  • Agnes Johansen
Darsteller
  • Baltasar Kormákur,
  • Ingvar E. Sigurdsson,
  • Ólafur Darri Ólafsson,
  • Lilja Nott Thorarinsdottir,
  • Thröstur Leo Gunnarsson,
  • Victor Löw,
  • Jörundur Ragnarsson,
  • Theódór Júlíusson,
  • Johannes Haukur Johannesson
Drehbuch
  • Óskar Jónasson,
  • Arnaldur Indridason
Musik
  • Bardi Johannsson
Kamera
  • Bergsteinn Björgúlfsson
Schnitt
  • Elísabet Ronaldsdóttir

Kritikerrezensionen

  • Island mag nur knapp 350.000 Einwohner zählen, doch für Gangster, eine Drogenszene und Material für einen düsteren kleinen Thriller reicht es noch allemal. Speziell, wenn einem deutsche und niederländische Co-Produzenten unter die von der Finanzkrise geschwächten Arme greifen. Handwerklich lässt man sich nichts zuschulden kommen, es wird betrogen und gestorben wie in Frankreich oder Hollywood, sogar für trockene Situationskomik und charismatische Typen ist gesorgt. US-Remake: „Contraband“.
    Mehr anzeigen
Anzeige