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Maximum Overdrive: Als die Erde in den Schweif des Kometen Rhea M gerät, machen sich plötzlich sämtliche technische Geräte selbstständig. Dies bekommt besonders eine Gruppe von Menschen zu spüren, die an einer Raststätte von einer Horde Trucks belagert werden. Stephen King führte bei der Verfilmung seiner Kurzgechichte "Trucks" selbst Regie.

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Handlung und Hintergrund

Als die Erde in den Schweif des Kometen „Rhea M“ eintaucht, spielt die Technik verrückt. Coast-to-Coast-Trucks, Dampfwalzen und Planierraupen machen sich selbständig und werden zu mörderischen Fahrzeugen, die Jagd auf Menschen machen. Eine Gruppe von Menschen setzt sich gegen die Monster-Trucks zur Wehr und verbarrikadiert sich im Dixie Boy Truck Stop, um das die Trucks kreisen. Mit einem Raketenwerfer wird den Trucks der Garaus gemacht, die Raststätte ist ein Trümmerfeld. Die Überlebenden fliehen.

Als die Erde in den Schweif des Kometen „Rhea M“ eintaucht, wendet sich die Technik plötzlich gegen ihre Erfinder. Eine zusammengewürfelte Gruppe Menschen muß sich gegen „mordende“ Trucks zur Wehr setzen.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Stephen King
Produzent
  • Dino De Laurentiis,
  • Don Levin,
  • Mel Pearl,
  • Martha Schumacher
Darsteller
  • Emilio Estevez,
  • Pat Hingle,
  • Laura Harrington,
  • Chris Murney,
  • J.C. Quinn,
  • Yeardley Smith,
  • John Short,
  • Ellen McElduff,
  • Holter Graham,
  • Frankie Faison,
  • Pat Miller,
  • Jack Canon,
  • Barry Bell,
  • John Brasington,
  • J. Don Ferguson,
  • Leon Rippy,
  • Bob Gooden,
  • R. Pickett Bugg
Drehbuch
  • Stephen King
Musik
  • AC/DC
Kamera
  • Armando Nannuzzi
Schnitt
  • Evan Lottman
Buchvorlage
  • Stephen King

Kritikerrezensionen

    1. King versucht hier ganz offensichtlich eine moderne Fassung von George A. Romeros "Die Nacht der lebenden Toten" zu drehen, wobei die Trucks die Zombies darstellen. Dies ist ihm gründlich misslungen. Der ganze Film wirkt eher nervig als spannend und ist absolut dilettantisch inszeniert.
      Der einzige, der dem Film ein wenig (aber viel zu wenig) Auftrieb verleiht ist Emilio Estevez in einer seiner frühen Rollen, vor dem absoluten Durchbruch.

      Ihm und auch einem alteingesessenen Schauspieler wie Pat Hingle sei dieser Schwachsinn verziehen, aber Stephen King, der in der Eingangssequenz von einem Geldautomaten ausgelacht wird (was eigentlich noch die beste Szene im ganzen Film ist), müssten für diesen Schwachsinn eigentlich Regieverbot und Hausarrest bekommen. Die Songuntermahlung kommt übrigens von AC/DC

      Fazit: Der deutlich misslungene Versuch Stephen Kings, einen eigenes Buch zu verfilmen.
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