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Richard the Lionheart: Rebellion: Dreckverschmierte und manchmal gar nicht noble Rittersleute geben einander mächtig auf die Glocke und zelebrieren heimtückische Ränke in diesem zuweilen etwas unübersichtlich strukturierten Historiendrama frei nach historischen Fakten. Wer mit der originalen Geschichte wenig vertraut ist, könnte leicht den Überblick verlieren, wer hier mit wem gegen wen kämpft, doch für ein paar beeindruckende Kampfszenen vor...

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Handlung und Hintergrund

Wir schreiben das Jahr 1173. England und Frankreich liegen im Krieg miteinander, der Kampf findet in den verschneiten Bergwelten des Nordwestens von Frankreich stand, und Richard Löwenherz ist stinksauer. Nämlich darüber, dass sein Vater, König Henry II., ihn für Jahre in einen furchtbaren Folterknast sperren, und nun auch noch seine Mutter entführen ließ. Kurzerhand zieht er mit seinen Männern gegen den Vater, fest überzeugt, in den Franzosen Bündnisgenossen zu finden. Doch Frankreichs König hat eigene Pläne.

Im frühen Mittelalter kommt es zu einem blutigen Generationskonflikt im englischen Königshaus. Für wenig Geld in stimmungsvolle Szene gesetztes Ritterspiel mit verworrener Struktur und vielen Kampfszenen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Stefano Milla
Darsteller
  • Gregory Chandler Maness,
  • Andrea Zirio,
  • Marco Naggar,
  • Christopher Jones,
  • Neil Cole,
  • Mishael Lopes Cardozo,
  • Debbie Rochon

Kritikerrezensionen

  • Dreckverschmierte und manchmal gar nicht noble Rittersleute geben einander mächtig auf die Glocke und zelebrieren heimtückische Ränke in diesem zuweilen etwas unübersichtlich strukturierten Historiendrama frei nach historischen Fakten. Wer mit der originalen Geschichte wenig vertraut ist, könnte leicht den Überblick verlieren, wer hier mit wem gegen wen kämpft, doch für ein paar beeindruckende Kampfszenen vor stimmungsvoll eingefangenen Kulissen ist gesorgt.
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