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Nach 11 Jahren: Erste „Riddick 4“-Bilder zu Vin Diesels Sci-Fi-Action-Comeback

Nach 11 Jahren: Erste „Riddick 4“-Bilder zu Vin Diesels Sci-Fi-Action-Comeback
© IMAGO / Mary Evans

Vin Diesel befindet sich aktuell in Europa für die Dreharbeiten zum Sci-Fi-Kracher „Riddick: Furya“. Über Instagram hat er nun die ersten Eindrücke geteilt.

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In den vergangenen elf Jahren hat Actionstar Vin Diesel gefühlt nur noch aufs Gaspedal getreten und einen „Fast & Furious“-Film nach dem anderen gedreht. Ganze vier Fortsetzungen zur erfolgreichen PS-Filmreihe sind seither erschienen. Dazu hat er seiner Figur Dominic Toretto auch in der Animationsserie „Fast & Furious Spy Racers“ seine Stimme geliehen. Alle anderen Filme, mit denen der 57-Jährige in persona versucht hat, ein Publikum zu erreichen, gingen mehr oder minder an den Kinokassen unter. Eine Ausnahme stellte lediglich „xXx: Die Rückkehr des Xander Cage“ dar, in dem Diesel in einer seiner drei Kultrollen zu sehen ist.

Offensichtlich hat der Hollywood-Star einen gewissen Ruf kultiviert, durch den ihn seine vielen Fans im Grunde nur in drei Rollen sehen wollen: als Familienmensch Dom Toretto, Stuntman Xander Cage und als Richard B. Riddick. Bei Letzterem handelt es sich um den gefährlichsten und tödlichsten Schwerverbrecher des gesamten Universums. Viele haben versucht, ihn dingfest zu machen und mussten diesen Kardinalfehler mit dem Leben bezahlen. Zuletzt kämpfte der vermeintlich letzte Furyaner in „Riddick: Überleben ist seine Rache“ auf einem unwirtlichen Planeten sowohl gegen Kopfgeldjäger*innen als auch gegen Kreaturen, die nur als Mud Demons bekannt sind. Selbstverständlich hat es der coolste Typ des Universums lebend vom Planeten geschafft. Doch wohin geht die Reise nun? Nach Furya natürlich! Und zwar im Sci-Fi-Actionfilm „Riddick: Furya“.

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Lange geplant und oft pausiert, haben es Regisseur und Drehbuchautor David Twohy, der bislang jeden einzelnen „Riddick“-Film inszeniert hat, und Hauptdarsteller und Produzent Vin Diesel nach langer Zeit doch noch geschafft, eine Handlung zu ersinnen, die ihrer Meinung nach der Kultfigur gerecht wird. Seit einigen Wochen befinden sich Diesel, Twohy und ihr Team in Europa, um in Deutschland, Spanien und im Vereinigten Königreich zu drehen. Diesel, immerhin eine internetaffine Persönlichkeit mit großer Fangemeinde, teilt seither fleißig Bilder und Clips von seinem neuen Abenteuer auf dem „alten Kontinent“. So etwa von einer coolen Überraschung auf einem deutschen Flughafen. Da traf er auf Mitarbeiter Marcel, der ein Zitat von Diesels 2013 verstorbenem Freund Paul Walker auf dem Arm tätowiert hat:

„Man weiß nie, was man findet, wenn man durch einen internationalen Flughafen in Deutschland läuft. Marcel, ein sehr cooler Ramp Agent, hat eine Botschaft auf seinem Arm.“

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Richtig interessante wie verrückte Fakten aus Diesels „Fast & Furious“-Reihe haben wir dagegen im Video für euch:

„Riddick: Furya“: Macht Vin Diesel den Mad Max?

Vin Diesel ist mit Leib und Seele bei seinen Produktionen zugange. Das zeigte er jüngst mit seiner Begeisterung über die schiere Größe der Produktionshalle wahrscheinlich in Deutschland, in der Teile von „Riddick: Furya“ gedreht werden/wurden:

„Während ich über die schiere Größe dieser ‚Riddick‘-Bühnen staunte, dachte ich an den ersten Kurzfilm, bei dem ich vor über 30 Jahren Regie geführt habe… für 3.000 US-Dollar, die Ersparnisse meines Lebens. Ich war ein Stadtkind mit großen Träumen.“

Ähnlich wie etwa bei der „Star Wars“-Serie „The Mandalorian“ arbeitet das Team von „Riddick: Furya“ vor einer Videowand mit StageCraft-Technologie. So kann vergleichsweise günstig und mit nahezu perfekter Illusion der Eindruck von Weite vermittelt werden, ohne allzu viel Budget für extensive Kulissen abzweigen zu müssen. Hinzu kommt, dass der Übergang zwischen derartigen Szenen und tatsächlichen Außenaufnahmen nahtlos verläuft. Das Publikum bleibt also in der Immersion. In der befindet sich auch Vin Diesel selbst, wie man sehen kann:

„So ein kreativer und produktiver Sommer. So viel zu teilen… Danke für all eure Inspiration.“

Vor allem der Anblick von Riddick in einem Buggy inmitten einer Wüstenlandschaft im Stil von „Mad Max“ lässt darauf schließen, dass Furya ein nicht minder unwirtlicher Planet ist. Laut den ersten Details kehrt der gesuchte Schwerverbrecher und Antiheld auf seinen Heimatplaneten zurück und stellt zu seiner Verwunderung fest, dass es dort noch Leben gibt. Was ist also in all der Zeit geschehen, seit er Furya verlassen hat?

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Die Antwort könnte es noch Ende 2025 geben, wenn alles nach Plan läuft. Einen aktuellen Kinostart hat „Riddick: Furya“ allerdings noch nicht.

Wie gut ihr euch mit Vin Diesel auskennt, dürft ihr uns mit diesem Quiz zum Actionstar beweisen:

Vin-Diesel-Quiz: Wie gut kennst du den Actionstar?

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