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Ride Along: Komödie um einen Wachmann, der, um den Segen zur Hochzeit mit seiner Traumfrau zu bekommen, mit deren Bruder, einem Polizisten, einen "Training Day" absolvieren muss.

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Handlung und Hintergrund

Schulwachmann Ben träumt davon ein Polizist zu werden, um seine Verlobte heiraten zu können. Doch zuerst gilt es die Zustimmung ihres Cop-Bruders James zu gewinnen. Der hält den kleingewachsenen Ben für einen lächerlichen Hampelmann, der für seine Schwester nicht gut genug ist. Um ihn zu vergraulen nimmt James seinen unleidigen Schwager-in-spe mit auf Patrouille. Ben versagt zunächst in jeder Situation kläglich, doch dann erweist er sich bei der Ermittlung gegen Verbrechensboss Omar als hilfreich.

Schulwachmann Ben träumt davon ein Polizist zu werden, um seine Verlobte heiraten zu können. Doch zuerst gilt es die Zustimmung ihres Cop-Bruders James zu gewinnen. Der hält den kleingewachsenen Ben für einen lächerlichen Hampelmann, der für seine Schwester nicht gut genug ist. Um ihn zu vergraulen, nimmt James seinen unleidigen Schwager-in-spe mit auf Patrouille. Ben versagt zunächst in jeder Situation kläglich, doch dann erweist er sich bei der Ermittlung gegen Verbrechensboss Omar als hilfreich.

Um den Segen zur Hochzeit mit seiner Traumfrau zu bekommen, muss ein Wachmann mit deren Polizistenbruder einen Ausbildungstag erleben. Buddy-Action-Komödie, die von der Chemie zwischen Comedian Kevin Hart und Rapper Ice Cube lebt.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Tim Story
Produzent
  • Ronald G. Muhammad,
  • Nicolas Stern,
  • Chris Bender,
  • J.C. Spink,
  • Matt Alvarez,
  • Larry Brezner,
  • Ice Cube,
  • William Packer
Darsteller
  • Ice Cube,
  • Kevin Hart,
  • John Leguizamo,
  • Bruce McGill,
  • Tika Sumpter,
  • Laurence Fishburne,
  • Bryan Callen,
  • Jay Pharoah,
  • Angela Kerecz,
  • David Banner,
  • Gary Owen,
  • Lou Anne Cooper,
  • Benjamin Flores
Drehbuch
  • Greg Coolidge,
  • Jason Mantzoukas,
  • Phil Hay,
  • Matt Manfredi
Musik
  • Christopher Lennertz
Kamera
  • Larry Blanford
Schnitt
  • Craig Alpert
Casting
  • Victoria Thomas
Idee
  • Greg Coolidge

Kritikerrezensionen

    1. Bei einem Film wie Ride Along mag sich der Zuschauer die Frage stellen, was nun das herausragende Merkmal sei. Es ist hier schlichtweg der gekonnte Umgang mit bekannten Bausteinen, weswegen Ride Along so gut unterhält. Nach dem großen Erfolg in den USA ist Teil 2 für 2016 angekündigt. Man darf gespannt sein, was Ben und James als nächstes erleben.
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    2. Ride Along: Komödie um einen Wachmann, der, um den Segen zur Hochzeit mit seiner Traumfrau zu bekommen, mit deren Bruder, einem Polizisten, einen "Training Day" absolvieren muss.

      Training Day“ meets „Bad Boys“ in dieser actionreichen Buddykomödie mit Rapper Ice Cube und Komiker Kevin Hart.

      Regisseur Tim Story („Fantastic Four“-Filme) hatte bereits zuvor mit beiden Schauspielern gearbeitet: Ice Cube übernahm die Hauptrolle in Storys Spielfilmdebüt „Barbershop“ und Hart war in seinem letzten US-Crossover-Hit „Denk wie ein Mann“ mit von der Partie. Nach dem Drehbuch eines vier Mann starken Teams (darunter zwei der „R.I.P.D.“-Autoren) werden die beiden grundverschiedenen Komiker jetzt als ungleiche Buddys auf Lacherjagd im Asphaltdschungel von Atlanta geschickt. Ice Cube spielt den abgebrühten Cop James auf seine typisch cool-gelassene Art, was im starken Kontrast zu Harts manisch-panischen Schulwachmann Ben steht. Durch ihre unterschiedliche Disposition entsteht eine formidable Buddy-Chemie, die so Unebenheiten der recht klischeevollen Story glättet.

      Ben träumt davon ein Cop zu werden, um seine Verlobte Angela (Tika Sumpter muss lediglich hübsch aussehen) heiraten zu können. Zunächst gilt es die Zustimmung ihres Bruders James zu gewinnen. Der taffe Detective hält den kleingewachsenen Ben allerdings für einen lächerlichen Hampelmann, der für seine Schwester nicht gut genug ist. Um ihn zu vergraulen nimmt James seinen unleidigen Schwager-in-spe mit auf Patrouille und konfrontiert ihn dabei mit mürrischen Bikern, frechen Gören und einem Verrückten im Supermarkt. Ben versagt in jeder Situation kläglich und will das Handtuch werfen. Zufällig findet er jedoch heraus, dass James alles zuvor arrangiert hatte. Er bleibt am Ball und wird in James‘ gefährliche Ermittlung gegen den mysteriösen Verbrechensboss Omar verwickelt. Entgegen aller Erwartungen erweist sich Ben nun als hilfreich.

      Viele der Dialoge sind auf Storys Anregung hin improvisiert, was sich mit einigem Wortwitz und erfrischender Spontanität zu Buche schlägt. Dabei wird bei der von Ice Cube mitproduzierten Buddycop-Comedy mit PG13-Rating auf Profanität und übermäßige Gewalt verzichtet. Das Actionelement kommt dennoch nicht zu kurz. Ausgedehnte Feuergefechte, rasante Autoverfolgungsjagden und wummernde Explosionen entsprechen dem Genrestandard. Passend dazu gibt es einen Soundtrack mit Rap, R&B, Soul und Hip Hop zu hören. Der vorrangige Unterhaltungswert der kurzweiligen Actionkomödie ergibt sich aus dem komischen Sparring zwischen Ice Cube und Hart, das im bereits geplanten Sequel fortgeführt werden wird. ara.
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      1. Kurzweilig, seicht und unterhaltend – und dennoch fehlt „Ride Along“ eine gehörige Portion Kevin Hart, um wirklich aus der Masse an Buddy-Komödien herauszustechen.
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        1. Vorhersehbare Actionkomödie nach bekanntem Strickmuster. Frei von jedweder Originalität, voller Klischees, aber zumindest absolut routiniert.
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          1. In der Buddykomödie "Ride Along" gehen Action und einfach gestrickter Humor eine gut getimte, unterhaltsame Mischung ein. Regisseur Tim Story ("Barbershop", "Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer") schickt zwei ungleiche Männer in ein harmlos beginnendes Abenteuer, das sich bald in einen bleihaltigen Kampf um Leben und Tod verwandelt. Zwischen schnellen Verfolgungs- und Kampfszenen haben Ice Cube und der Comedian Kevin Hart genügend Raum für ihr spaßiges Duell gegensätzlicher Mentalitäten. Denn der gewiefte Polizist James ist ein überheblicher Einzelgänger und Ben ein quirliger Traumtänzer, der sich in seinem geliebten Videospiel besser auskennt als in der Wirklichkeit.

            Gleich zu Anfang gibt es eine rasante Autojagd, die beweist, dass es diesem Film mit der Action durchaus ernst ist. Für Ärger sorgen nicht nur serbische Waffenhändler und der Gangsterboss Omar (Laurence Fishburne), sondern auch normale Einwohner von Atlanta. Ein kleiner frecher Junge bringt Ben schwer in Bedrängnis, ein Motorradrocker spuckt ihm auf den Schuh. Seine große Klappe nützt dem Anfänger da herzlich wenig und James lacht sich ins Fäustchen. Aber Ben ist ja nicht ganz umsonst der tolle „Black Hammer", wie sein Spitzname in der Videogame-Community lautet: Er kennt tatsächlich aus dem Ballerspiel ein paar Fakten und Tricks, die auch bei der echten Gangsterjagd nützlich sein können. So schlägt der Film humorvoll und gewitzt eine Brücke von traditioneller Krimi-Action zum spielaffinen Publikum.

            Der Dialogwitz ist zwar simpel gestrickt und neigt nicht selten auch zu sexueller Angeberei. Meistens kreist er um Bens sprunghafte Verwandlung vom großen Macker zum Hasenfuß, wenn es brenzlig wird. Oder um seine gelegentliche Tollkühnheit, die seinen Beschützer James ziemlich ins Schwitzen bringt. Das alles ist bei genauer Betrachtung nicht sonderlich originell, insgesamt aber dennoch auf solide Weise vergnüglich.

            Fazit: Die Buddykomödie "Ride Along" kombiniert Action und Dialogwitz abwechslungsreich zu einer zwar unspektakulären, aber solide gemachten Kinounterhaltung.
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