Ringmaster: In der erfolreichen Talkshow von Jerry Farrelly (Jerry Springer) treffen die unterschiedlichsten Charaktere aufeinander. Aber alle haben etwas gemeinsam: Sie wollen ordentlich Dampf ablassen. Nicht selten geht es dabei vor dem johlenden Studiopublikum so richtig zur Sache. - Kultverdächtige Satire auf die gleichnamige US-Show.
Handlung und Hintergrund
Die Jerry-Show bietet Jedermann die Möglichkeit seine Sex- und Drogenprobleme zur Schau zu stellen. Für das Segment „Ich habe mit meinem Stiefvater geschlafen“ treten das Mutter/Tochter-Wohnwagenschlampen-Team Connie und Angel mitsamt Ehemann und Freund an. Gleichzeitig sind die schwarzen Ghetto-Leute Starletta und ihr untreuer Freund Desmond angereist. Ein erotisches Strohfeuer zwischen der nymphomanischen Angel und dem sexhungrigen Desmond entbrennt.
Die amerikanische TV-Talkshow „Jerry“ hat sich zum Ziel gesetzt, im Sinne der Gleichberechtigung auch die Sex- und Gesellschaftsskandale der unteren Bürgerschichten zur besten Primetime in den Scheinwerferkegel der Öffentlichkeit zu zerren. Um sich an ihrem treulosen Ehemann zu rächen, der es mit der Stieftochter hinter ihrem Rücken treibt, meldet die Trailerpark-Bewohnerin Connie ihren kaputten Clan zur Sendung an. Vor Ort kommt es zur heilsamen Begegnung mit einer schwarzen Familie ähnlicher Fasson.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Neil Abramson
Produzent
- Donald Kushner,
- Brent Baum,
- Don Corsini,
- Richard Dominick,
- Erwin More,
- Brian Medavoy,
- Peter Locke,
- Jerry Springer,
- Gina Rugolo-Judd,
- Brad Jenkel,
- Steve Stabler,
- Gary W. Goldstein
Ausführender Koproduzent
- Donald Kushner
Darsteller
- Jerry Springer,
- Jaime Pressly,
- Molly Hagan,
- Michael Dudikoff,
- Ashley Holbrook,
- Wendy Raquel Robinson,
- Michael Jai White,
- Tangie Ambrose,
- Nicki Micheaux,
- William McNamara,
- Dawn Maxey,
- Maximilliana
Drehbuch
- Jon Bernstein
Musik
- Kennard Ramsey
Kamera
- Russell J. Lyster
Schnitt
- Suzanne Hines