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Riot: Ein Rachefeldzug mit jeder Menge Action, der sich von Rückblenden abgesehen fast komplett hinter Gefängnismauern abspielt, steht auf dem Spielplan dieses vergleichsweise ambitioniert angerichteten Martial-Arts-Thrillers der Budegetklasse B bis C. Es geht von der ersten Minute an atemlos und heftig zur Sache, Klischees werden bemüht, doch nicht übertrieben, dem Produzenten lag was dran (sonst wäre er nicht der Hauptdarsteller)...

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Handlung und Hintergrund

Der russische Gangsterboss Balam hat sich im Gefängnis komfortabel eingerichtet. Er residiert in einer luxuriös ausgestatteten Suite, wird von Wachen so gut wie nie belästigt und regiert aus sicherer Position mit eiserner Hand die Außenwelt. Nun aber könnte sich Ärger anbahnen, denn Jack Stone, ein Cop, dessen Familie er töten ließ, hat sich absichtlich beim Bankraub erwischen lassen, um Balam im Gefängnis zu stellen. Letzterer setzt alle Hebel in Bewegung, um Jack zu töten, doch der zeigt sich wehrhaft.

Cop Stone lässt sich freiwillig einknasten, um mit seinem Erzfeind, einem Russenmobster, abzurechnen. Atemloser, actiongeladener B-Thriller mit zahlreichen Kampfszenen und einer Nebenrolle für Dolph Lundgren.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • John Lyde
Darsteller
  • Matthew Reese,
  • Dolph Lundgren,
  • Danielle Ryan Chuchran,
  • Chuck Liddell,
  • Michael Flynn,
  • Renny Grames

Kritikerrezensionen

  • Ein Rachefeldzug mit jeder Menge Action, der sich von Rückblenden abgesehen fast komplett hinter Gefängnismauern abspielt, steht auf dem Spielplan dieses vergleichsweise ambitioniert angerichteten Martial-Arts-Thrillers der Budegetklasse B bis C. Es geht von der ersten Minute an atemlos und heftig zur Sache, Klischees werden bemüht, doch nicht übertrieben, dem Produzenten lag was dran (sonst wäre er nicht der Hauptdarsteller), und mit Dolph Lundgren ist auch ein relativ prominenter Name am Start. Zielgruppengerecht.
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