Anzeige
Anzeige

Roadkill: Ein weiterer Low-Budget-Horrorfilm im Stile und dem Budgetformat einer Asylum- oder Syfy-Premiere. Struktur und Story sind vielfach erprobt, das Monster/der Schlitzer austauschbar. Und es funktioniert zur Zufriedenheit der Zielgruppe, die ja nichts anderes erwartet. Die atmosphärischen Szenen vor allem zu Beginn gelingen in diesem Fall überzeugender als die Verfolgungsjagd in Halbzeit 2, weil das computergenerierte...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Sechs junge Leute reisen mit dem Wohnmobil durch die irische Provinz, erfreuen sich an der schönen Landschaft und geben sich den Lastern der Jugend hin. In einem kleinen Weiler stoßen sie auf Landfahrer, verwickeln sich in einen Streit um ein seltsames Amulett, müssen überstürzt die Kurve kratzen und überfahren aus Versehen die alte Handleserin. Das hätten sie mal besser gelassen, denn jetzt verfolgt sie ein prähistorisch anmutendes Flugmonster, um sich periodisch welche von ihnen zu schnappen. Guter Rat ist da teuer.

Eine jugendliche Reisegruppe gerät im irischen Outback erst an ungemütliche Landfahrer und dann an ein Monster. Konventioneller Low-Budget-Horror, nach vielfach erprobter Formel effektvoll und unterhaltsam angerichtet.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Johannes Roberts
Produzent
  • Mary Callery,
  • Mark Grenside,
  • Robert Halmi Jr.,
  • Alan Moloney,
  • Adrian Sturges
Darsteller
  • Oliver James,
  • Eliza Bennett,
  • Stephen Rea,
  • Kacey Barnfield,
  • Ned Dennehy,
  • Diarmuid Noyes,
  • Kobna Holdbrook-Smith,
  • Eve Macklin,
  • Colin Maher,
  • Stella McCusker,
  • Keith Burke
Drehbuch
  • Rick Suvalle
Musik
  • Ray Harman
Kamera
  • Peter Robertson
Schnitt
  • Tony Kearns
Casting
  • Maureen Hughes

Kritikerrezensionen

  • Ein weiterer Low-Budget-Horrorfilm im Stile und dem Budgetformat einer Asylum- oder Syfy-Premiere. Struktur und Story sind vielfach erprobt, das Monster/der Schlitzer austauschbar. Und es funktioniert zur Zufriedenheit der Zielgruppe, die ja nichts anderes erwartet. Die atmosphärischen Szenen vor allem zu Beginn gelingen in diesem Fall überzeugender als die Verfolgungsjagd in Halbzeit 2, weil das computergenerierte Vogelmonster leider nicht mit dem Restniveau Schritt hält.
    Mehr anzeigen
Anzeige