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Robert the Doll: Relativ simpel gestrickter B-Puppenhorror der erprobten Sorte, überraschungsfrei und stets vorhersehbar angerichtet in Bildern ohne bleibenden Eindruck. Die Puppe selbst wirkt vom ersten Moment an unheimlich, so dass es kaum eine Überraschung ist, wenn sie sich tatsächlich zum Dämon entwickelt. Die Reaktionen der Umwelt auf diese Vorgänge bleiben so naiv wie die ganze Story an sich. Für Horrorvielseher aus atmosphärischen...

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Handlung und Hintergrund

Als die Eheleute Jenny und Paul ihre langjährige Haushälterin Agatha feuern, rächt sich diese auf subtile Weise, in dem sie ihrem Sohn Gene eine diabolische Bauchrednerpuppe namens Robert schenkt. Schon bald beginnt Robert, mit Gene zu reden und allerhand unschöne Dinge im Haushalt anzustellen. Doch anstatt ihrem Sohn Glauben zu schenken, dass die Puppe hinter all den Vorfällen steckt, suchen Jenny und Paul die Ursachen stets an den falschen Stellen. Das bringt bald alle im Haus lebenden Personen in höchste Gefahr.

Eine merkwürdige Puppe entwickelt unheimliches Eigenleben und stellt die Existenz einer Familie auf den Kopf. Etwas vorhersehbarer Low-Budget-Grusel aus Großbritannien nach bewährten Genremotiven und -versatzstücken.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Andrew Jones
Darsteller
  • Megan Lockhurst,
  • Lee Bane,
  • Flynn Allen,
  • Suzie Frances Garton,
  • Cyd Casados,
  • Samuel Hutchison

Kritikerrezensionen

  • Relativ simpel gestrickter B-Puppenhorror der erprobten Sorte, überraschungsfrei und stets vorhersehbar angerichtet in Bildern ohne bleibenden Eindruck. Die Puppe selbst wirkt vom ersten Moment an unheimlich, so dass es kaum eine Überraschung ist, wenn sie sich tatsächlich zum Dämon entwickelt. Die Reaktionen der Umwelt auf diese Vorgänge bleiben so naiv wie die ganze Story an sich. Für Horrorvielseher aus atmosphärischen Gründen gleichwohl goutierbar.
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