Roboshark: Halb Weißer Hai, halb außerirdischer Roboter — braucht es mehr für den selbstironischen Trashfilm-Abend?
Handlung und Hintergrund
Als das Bruchstück eines UFOs im Pazifik landet, wird es versehentlich von einem Weißen Hai gefressen. Die hochentwickelte Technologie mutiert den Hai in ein nie zuvor gesehenes Killerwesen: den Roboshark. Zum Frühstück snackt Roboshark ein Atom-U-Boot, bevor er sich einen Twitter-Account anlegt und die US-Großstadt Seattle terrorisiert. Bei der Zerstörungsorgie bekommen nicht nur das US-Militär, sondern auch Starbucks und Microsoft ihr Fett weg.
„Roboshark“ — Hintergründe
Dass „Roboshark“ nicht gemacht wurde, um mit „Der Weiße Hai“ zu konkurrieren, dürfte jedem klar sein, der den launigen Syfy-Trash-Schinken in den Händen hält. Nach dem Erfolg von „Sharknado“, der wahrscheinlich selbst die Produzenten überraschte, schlägt Syfy erneut in eine ähnliche Kerbe: Verstand an der Garderobe abgeben und den Wahnsinn genießen. Inszeniert wird der selbstironische Trash von Regisseur Jeffery Scott Lando („Goblin“) nach einem Drehbuch von Phillip J. Roth („Wrong Turn 6: Last Resort“).
Besetzung und Crew
Regisseur
- Jeffery Scott Lando
Darsteller
- Matt Rippy,
- Vanessa Grasse,
- Nigel Barber
Drehbuch
- Jeffery Scott Lando,
- Phillip J. Roth