Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Robot Overlords: Ein riesiger Kubus, bis zum Rand gefüllt mit feindlichen Robotern, ist auf der Erde gelandet. Die Menschheit kann den technisch überlegenen Gegnern nichts entgegensetzen und wird kurzerhand weggesperrt. Jeder Mensch wird mit einem elektronischen Implantat versehen, das den Roboter-Patrouillen mitteilt, wenn jemand sein Haus verlässt. Nach einem kurzen Countdown wird der Freigänger bei lebendigem Leib verbrannt. Eine...

Handlung und Hintergrund

In der nahen Zukunft wurde die Erde von einer außerirdischen Roboterinvasion überrannt und unterworfen. Die Menschen tragen Implantate, mit denen die Roboter jeden ihrer Schritte kontrollieren, und dürfen ihre Häuser nicht verlassen. Teenager Sean, dessen Vater vermisst wird, will sich damit nicht abfinden, und entdeckt einen Weg, das Implantat zu entfernen. Gemeinsam mit ein paar Freunden bricht er auf in die Außenwelt, um seinen Vater zu finden. Dabei entdeckt er seine Fähigkeit, selbst die Roboter kontrollieren zu können.

Die Erde wird von außerirdischen Robotern regiert, doch eine Gruppe cleverer Kids lässt sich das nicht länger gefallen. Britisches Science-Fiction-Abenteuer mit brauchbaren Effekten, viel Action und ein paar namhaften Stars.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jon Wright
Produzent
  • Steve Christian,
  • Chris Clark,
  • Ivan Dunleavy,
  • Christian Eisenbeiss,
  • Hugo Grumbar,
  • Tim Haslam,
  • Nic Hatch ,
  • Mark Huffam,
  • Steve Norris,
  • Ian Flooks,
  • Justin Garak ,
  • Steve Milne,
  • Piers Tempest
Darsteller
  • Gillian Anderson,
  • Sir Ben Kingsley,
  • Callan McAuliffe,
  • Geraldine James,
  • Ella Hunt,
  • Tamer Hassan,
  • James Tarpey,
  • Milo Parker
Drehbuch
  • Jon Wright,
  • Mark Stay
Musik
  • Christian Henson
Kamera
  • Fraser Taggart
Schnitt
  • Matt Platts-Mills
Casting
  • Amy Hubbard

Kritikerrezensionen

    1. Hier stimmt so gut wie nichts, vom Titel angefangen, über die Story und die schmerzhaften Dialoge bis zu den halbgaren Effekten.
      Mehr anzeigen
    Anzeige