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Rocksteady: The Roots of Reggae: "Rocksteady - The Roots of Reggae" ist eine musikalische Reise ins goldene Zeitalter der jamaikanischen Musik. Zum ersten Mal nach 40 Jahren kommen die Musiker, Sängerinnen und Sänger der Rocksteady-Ära in Kingston zusammen, um ihren großartigen Sound auferstehen zu lassen und ihre Geschichte zu erzählen. Tonaufnahmen im ursprünglichen Tuff-Gong-Studio, seltene Archivbilder und Gespräche mit den Künstlern zu Hause...

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Handlung und Hintergrund

Zwischen 1966 und 1968 hatte der Rocksteady, der als Wegbereiter des Reggae gilt, in Jamaika seine goldene Ära. Er löste den Ska ab und zeichnet sich durch mehr Bass und soulbeeinflussten Gesang aus. Rund 40 Jahre später kommen die Pioniere des Rocksteady wie Hopetone Lewis, Marcia Griffiths, Derrick Morgan oder Dawn Penn wieder im Studio zusammen, um ihre lebensbejahende Musik noch einmal aufblühen zu lassen und ein gemeinsames Album aufzunehmen. Darunter befinden sich legendäre Songs wie „You Don’t Love Me“ oder „People Rocksteady“.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Stascha Bader
Produzent
  • Valentin Greutert,
  • Betty Palik
Kamera
  • Piotr Jaxa
Schnitt
  • Teresa De Luca,
  • Mathieu Grondin

Kritikerrezensionen

  • Rocksteady: The Roots of Reggae: "Rocksteady - The Roots of Reggae" ist eine musikalische Reise ins goldene Zeitalter der jamaikanischen Musik. Zum ersten Mal nach 40 Jahren kommen die Musiker, Sängerinnen und Sänger der Rocksteady-Ära in Kingston zusammen, um ihren großartigen Sound auferstehen zu lassen und ihre Geschichte zu erzählen. Tonaufnahmen im ursprünglichen Tuff-Gong-Studio, seltene Archivbilder und Gespräche mit den Künstlern zu Hause und an historischen Orten zeichnen ein farbiges Bild der legendären Rocksteady-Zeit. Begleitet von zahlreichen Hits und Evergreens - "By the Rivers of Babylon", "The Tide is High" und "You Don't Love Me (No No No)" - werden die Gründer dieses großen musikalischen Erbes, zu denen auch Bob Marley gehörte, vorgestellt. Diese Dokumentation ist eine Reise in Jamaikas goldenes Zeitalter der Musik. Der Film geht auf die legendären Sänger und Musiker der Rocksteady-Ära ein. Einige von ihnen kommen nach vierzig Jahren wieder in Kingston zusammen, um dort eine Platte aufzunehmen und ein Konzert zu spielen.

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