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Rodeo Girl: Ein junges Mädchen folgt ihrer Bestimmung auch gegen den Willen des überprotektiven Vaters (Paraderolle für den in Filmen wie diesen omnipräsenten Kevin Sorbo) und ihrer egozentrischen Mutter in einem hübsch angerichteten Familien- und Heranreifungsdrama im Stile einer Primetime-Fernsehproduktion. Die Story folgt weitgehend überraschungsfrei, doch stets unterhaltsam den üblichen Mustern, und von christlichen Missionsversuchen...

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Handlung und Hintergrund

Die vierzehnjährige Pferdenärrin Priscilla ist nicht gerade begeistert, als sie die Sommerferien auf der Ranch ihres Vaters verbringen soll, den sie kaum kennt, aber wenigstens darf sie ihr Pferd von zu Hause mitbringen. Im Mittelwesten steht man jedoch nicht sonderlich auf Dressurreiten, wie Priscilla es praktiziert, sondern beweist seine Künste lieber auf Rodeo-Veranstaltungen. Nach kurzem Zögern und mit Unterstützung eines charmanten Nachbarsjungen findet auch Priscilla Geschmack am wilden Treiben - sehr zur Beunruhigung ihres Vaters.

Eine junge Dressurreiterin reist mit ihrem Pferd aufs Land und findet Geschmack am gefährlichen Rodeo. Typische amerikanische Familien- und Mädchenunterhaltung mit viel Landromantik, edlen Pferden und auch etwas Spannung.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Joel Paul Reisig
Darsteller
  • Sophie Bolen,
  • Kevin Sorbo,
  • Derek Brandon,
  • Kylie Hart,
  • Mark Boyd,
  • Sherryl Despres

Kritikerrezensionen

  • Ein junges Mädchen folgt ihrer Bestimmung auch gegen den Willen des überprotektiven Vaters (Paraderolle für den in Filmen wie diesen omnipräsenten Kevin Sorbo) und ihrer egozentrischen Mutter in einem hübsch angerichteten Familien- und Heranreifungsdrama im Stile einer Primetime-Fernsehproduktion. Die Story folgt weitgehend überraschungsfrei, doch stets unterhaltsam den üblichen Mustern, und von christlichen Missionsversuchen fehlt (trotz Sorbo!) zur Abwechslung jede Spur.
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