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Röbi geht: Dokumentarfilm über einen Mann, der nur noch wenige Monate am Leben sein wird

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Handlung und Hintergrund

Der Dokumentarfilm „Röbi geht“ von Heidi Schmid und Christian Labhart erzählt die bewegende Geschichte von Robert Widmer, liebevoll „Röbi“ genannt. Röbi ist schwer krank – ein fortgeschrittener Lungenkrebs lässt ihm nur noch wenige Monate zu leben. Doch anstatt sich gegen sein Schicksal zu wehren, nimmt er den Tod an und begegnet ihm mit derselben Liebe, die er stets dem Leben entgegengebracht hat. Der Film begleitet Röbi in seinen letzten sechs Monaten und zeigt ihn in intimen Momenten: beim Spaziergang mit seinem Hund, beim Austausch von Erinnerungen mit Freunden und Familie und bei der Arbeit in seinen Archiven. Röbi beschreibt den Tod als eine warme Hand, die er nicht fürchtet, sondern dankbar annimmt. Neben den berührenden und lebensbejahenden Szenen zeigt der Film aber auch die dunklen Stunden voller Schmerz und Verzweiflung, die Röbi und seine Frau Heidi durchleben müssen.

„Röbi geht“ - Hintergründe, Kinostart

„Röbi geht“ ist das Werk des Regie-Duos Heidi Schmid und Christian Labhart. Beide haben sich bereits in der Vergangenheit durch ihre einfühlsame und intensive Herangehensweise an persönliche Geschichten einen Namen gemacht. Der Film wurde über einen Zeitraum von sechs Monaten gedreht und zeigt Robert Widmer, wie er seine letzten Lebensmonate so bewusst wie möglich erlebt. Dabei öffnet er nicht nur sein Zuhause, sondern auch sein Herz für die Kamera und gibt einen tiefen Einblick in seine Gedankenwelt. Der Film ist eine Hommage an die Kraft des Lebens und den Mut, das Unvermeidliche anzunehmen. Es ist ein universeller Film, der das Thema Tod nicht als Ende, sondern als Teil des Lebens begreift und damit einen wichtigen Beitrag zur gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit diesem oft tabuisierten Thema leistet.

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„Röbi geht“ feiert seinen deutschen Kinostart am 20. März 2025.

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