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Rolling Thunder: Selbstjustiz-Actioner, in dem ein Vietnamveteran Rache an den Mördern seiner Frau und seines Sohnes übt.

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Handlung und Hintergrund

Nach sieben Jahren Kriegsgefangenschaft in Vietnam kehrt Major Charles Rane mit weiteren Freigelassenen in die USA zurück und wird in seiner Heimatstadt gefeiert und reich beschenkt. Ohnehin schon durch seine Erfahrungen gezeichnet, muss der apathische Rane erfahren, dass ihn sein neunjähriger Sohn nicht mehr erkennt und seine Frau sich scheiden lassen möchte. Als sein Haus überfallen wird und die Verbrecher seine Frau und seinen Sohn töten, sinnt Rane auf Rache. Gemeinsam mit seinem Kriegskameraden Johnny spürt er die Übeltäter in Mexiko auf.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • John Flynn
Produzent
  • Lawrence Gordon,
  • Norman T. Herman
Darsteller
  • William Devane,
  • Tommy Lee Jones,
  • Linda Haynes,
  • James Best,
  • Dabney Coleman,
  • Lisa Blake Richards,
  • Luke Askew,
  • Lawrason Driscoll,
  • James Victor,
  • Cassie Yates,
  • Jordan Gerler,
  • Jane Abbott,
  • Jacque Burandt,
  • Charles Escamilla
Drehbuch
  • Paul Schrader,
  • Heywood Gould
Musik
  • Barry de Vorzon
Kamera
  • Jordan Cronenweth
Schnitt
  • Frank P. Keller
Casting
  • Jane Feinberg,
  • Mike Fenton

Kritikerrezensionen

  • Rolling Thunder: Selbstjustiz-Actioner, in dem ein Vietnamveteran Rache an den Mördern seiner Frau und seines Sohnes übt.

    Halbgarer Selbstjustiz-Actionfilm, der nach einer annehmbaren ersten halben Stunde und der Charakterisierung des unter einem Vietnam-Trauma leidenden William Devane („Yanks“) in eine unlogische Gewaltorgie mündet, deren rassistische und frauenfeindliche Züge dann auch nicht mehr unbedingt überraschen. Für die eher dürftige Inszenierung war John Flynn („Lock Up“) verantwortlich, das Drehbuch hat Paul Schrader („Taxi Driver“) gemeinsam mit Heywood Gould („Cocktail“) zu verantworten.
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