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Rosemari: Bereits auf ihrer Hochzeit begeht die Journalistin Unn Tove (Tuva Novotny) zum ersten Mal Ehebruch. Als sie danach auf die Toilette geht, um die Spuren zu verwischen, findet sie dort ein Baby, das von ihrer Mutter ausgesetzt wurde. Unn Tove übergibt das Findelkind den Behörden. Doch 16 Jahre später steht die junge Rosemari wieder vor ihrer Tür, um sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter zu begeben. Die...

Handlung und Hintergrund

Bereits auf ihrer Hochzeit begeht die Journalistin Unn Tove (Tuva Novotny) zum ersten Mal Ehebruch. Als sie danach auf die Toilette geht, um die Spuren zu verwischen, findet sie dort ein Baby, das von ihrer Mutter ausgesetzt wurde. Unn Tove übergibt das Findelkind den Behörden. Doch 16 Jahre später steht die junge Rosemari wieder vor ihrer Tür, um sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter zu begeben.

Die inzwischen geschiedene Lokaljournalistin Unn Tove wittert ihre Chance und begibt sich mit Rosemari auf eine wilde Reise, in der sie sich ihren eigenen Muttergefühlen stellen muss - bis die beiden Frauen in Kopenhagen auf einen ehemaligen Pornoproduzenten (Tommy Kenter) treffen, der Rosemaris Frage nach ihrer Mutter ein für alle Mal beantwortet. Es ist jedoch nicht die einzige Überraschung, die Rosemari und Unn Tove auf ihrem Trip entdecken.

„Rosemari“ - Hintergründe

Obwohl der Plot von „Rosemari“ genug Konfliktpotenzial für ein ausgewachsenes Melodrama mitbringt, überzeugt die norwegische Produktion vor allem mit ihrem außergewöhnlichen Charme. Witzig, feinfühlige und kraftvoll zugleich ist „Rosemari“ ein abenteuerlicher Roadtrip, der zwei starke Frauen mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Dabei begegnen sich mit Tuva Novotny („Eat, Pray, Love„, „Jalla Jalla„) und der Necomerin Ruby Dagnall zwei Schauspielerinnen auf der Leinwand, die sich in schlagfertigen Dialogen perfekt ergänzen und „Rosemari“ so viel Witz verleihen, dass sich das norwegische Publikum sofort in den Film verliebte.

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Ein Gespür für hervorragende Dialoge und absurde Beziehungssituationen hat die norwegische Regisseurin und Drehbuchautorin Sara Johnsen bereits mit der Komödie „Stadtneurosen“ bewiesen. Wie auch „Rosemari“ erzählt „Stadtneurosen“ von jungen Menschen, die verzweifelt nach einem Platz in der Welt suchen und dabei überall anecken.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Sara Johnsen
Produzent
  • Karin Julsrud,
  • Håkon Øverås,
  • Turid Øversveen
Darsteller
  • Tuva Novotny,
  • Ruby Dagnall,
  • Jesper Christensen,
  • Emil Johnsen,
  • Laila Goody,
  • Tommy Kenter,
  • Helga Guren,
  • Petter Width Kristiansen,
  • Kristian Fjord,
  • Christian Skibinski
Drehbuch
  • Sara Johnsen
Musik
  • Nikolaj Torp Larsen
Kamera
  • Hélène Louvart,
  • Erik Wilson
Schnitt
  • Zaklina Stojevska

Kritikerrezensionen

  • Rosemari: Bereits auf ihrer Hochzeit begeht die Journalistin Unn Tove (Tuva Novotny) zum ersten Mal Ehebruch. Als sie danach auf die Toilette geht, um die Spuren zu verwischen, findet sie dort ein Baby, das von ihrer Mutter ausgesetzt wurde. Unn Tove übergibt das Findelkind den Behörden. Doch 16 Jahre später steht die junge Rosemari wieder vor ihrer Tür, um sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter zu begeben. Die inzwischen geschiedene Lokaljournalistin Unn Tove wittert ihre Chance und begibt sich mit Rosemari auf eine wilde Reise, in der sie sich ihren eigenen Muttergefühlen stellen muss – bis die beiden Frauen in Kopenhagen auf einen ehemaligen Pornoproduzenten (Tommy Kenter) treffen, der Rosemaris Frage nach ihrer Mutter ein für alle Mal beantwortet. Es ist jedoch nicht die einzige Überraschung, die Rosemari und Unn Tove auf ihrem Trip entdecken.

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