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Rosen für den Staatsanwalt: Weil er zwei Tafeln Schokolade auf dem Schwarzmarkt gekauft haben soll, wird der Wehrmachtssoldat Rudi Kleinschmidt in den letzten Kriegstagen von Militärrichter Dr. Schramm zum Tode verurteilt. Durch einen glücklichen Zufall kann Kleinschmidt jedoch kurz vor der Exekution fliehen. Mehr als zehn Jahre später begegnet er dem Richter wieder. Der Ex-Nazi ist inzwischen Oberstaatsanwalt und angesehener Bürger der Stadt...

Handlung und Hintergrund

In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs wird Gefreiter Kleinschmidt wegen Diebstahls von Schokolade zum Tod verurteilt. Er flieht bei einem Luftangriff vor der Exekution. Zehn Jahre später kommt er als Straßenhändler in eine Kleinstadt und begegnet Staatsanwalt Schramm, der ihn verurteilte und der dafür sorgt, dass Rudi die Konzession verliert. Um nicht länger bei Freundin Lissy zu logieren, will er abreisen. Am Bahnhof packt ihn Wut, er stiehlt Schokolade, landet vor Gericht. Dort unterläuft Schramm eine Fehlleistung, die ihn Amt und Würden kostet.

Ein deutscher Staatsanwalt trifft auf einen Soldaten, den er während des Krieges zum Tode verurteilt hat. Staudtes zeitkritischer Film glänzt mit bemerkenswerten Darstellerleistungen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Wolfgang Staudte
Produzent
  • Kurt Ulrich
Darsteller
  • Martin Held,
  • Walter Giller,
  • Ingrid van Bergen,
  • Camilla Spira,
  • Roland Kaiser,
  • Werner Finck,
  • Ralf Wolter,
  • Inge Meysel,
  • Werner Peters,
  • Wolfgang Neuss,
  • Wolfgang Wahl,
  • Wolfgang Preiss,
  • Paul Hartmann
Drehbuch
  • Georg Hurdalek
Musik
  • Raimund Rosenberger
Kamera
  • Erich Claunigk
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