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Rumble in the Bronx: Rasantes Action-Kino mit sympathisch-simpler Story und nie gesehenen Stunts.

Handlung und Hintergrund

Hongkong-Cop Keung hilft in New York seinem Onkel, dessen Supermarkt zu verkaufen. Mit der hübschen Elaine ist auch schon eine Interessentin gefunden. Keung bietet seine Hilfe für die Anfangsphase an und wird sofort benötigt. Böse Rocker wollen Schutzgeld von Elaine. Als Keung ihnen jedoch klarmacht, das man eine Dame so nicht behandelt, stellt er fest, daß die Motorradjungs in der Überzahl sind.

Hongkong-Cop Keung ist nach New York gekommen, um seinem Onkel Bill dabei zu helfen, dessen Supermarkt zu Geld zu machen. In der hübschen Elaine ist auch schon bald eine Käuferin gefunden. Ganz Gentleman bietet er der Dame seine Hilfe für die Anfangsphase an - und die wird auch dringend benötigt. Denn schon wenig später wollen böse Rocker von der neuen Besitzerin Schutzgeld erpressen. Doch die Gang ist nicht die einzige Bedrohung: Auch eine mafiöse Gangstertruppe hat Keung ins Visier genommen.

Hongkong-Cop Keung hilft seinem Onkel, dessen Supermarkt zu verkaufen. Mit der hübschen Elaine ist auch schon eine Interessentin gefunden, doch böse Rocker wollen Schutzgeld. Erfolgreichster Hongkong-Film aller Zeiten, dank dem Witz und der perfekten Akrobatik seines Hauptdarstellers Jackie Chan.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Stanley Tong
Produzent
  • Barbie Tung,
  • Barbie Tung,
  • Leonard Ho
Darsteller
  • Jackie Chan,
  • Anita Mui,
  • Bill Tung,
  • Françoise Yip,
  • Bai Cheun-wai,
  • Marc Akerstream,
  • Garvin Cross,
  • Morgan Lam,
  • Chan Man-ching,
  • Kris Lord,
  • Richard Faraci,
  • Jamie Luk,
  • Eddy Ko
Drehbuch
  • Edward Tang
Musik
  • John Wong,
  • J. Peter Robinson
Kamera
  • Jingle Ma
Schnitt
  • Michael J. Duthie,
  • Peter Cheung

Kritikerrezensionen

  • Rumble in the Bronx: Rasantes Action-Kino mit sympathisch-simpler Story und nie gesehenen Stunts.

    Mit dem erfolgreichsten Hongkong-Film aller Zeiten will Action-As Jackie Chan auch in Deutschland seine Starqualitäten unter Beweis stellen. Bereits seit über 20 Jahren ist Jackie Chan aus Hongkongs quicklebendiger Filmindustrie nicht mehr wegzudenken. Als Stuntman hat der über 40jährige Chan wohl schon alles gemacht, was sich das Gehirn eines sensationslüsternen Filmproduzenten nur einfallen lassen könnte. Spätestens seit der „Police Story“-Trilogie stellt der wagemutige Action-Akrobat in den deutschen Videotheken eine feste Größe dar. John Woo und Quentin Tarantino ist es zu verdanken, daß Action made in Hongkong mittlerweile eine so große Fangemeinde an sich binden konnte, daß die Kinoauswertung des fernöstlichen Populärkinos auch für deutsche Verleiher interessant geworden ist. So sicherte sich Neue Constantin die Rechte an „In der Bronx ist die Hölle los“. Ein guter Griff. In Hongkong erzielte der Film während des chinesischen Neujahrs im letzten Januar rekordträchtige 57 Mio. HK-Dollar. Stuntmeister Jackie spielt den Hongkong-Cop Keung, der zur Hochzeit seines Onkels Bill nach New York kommt. Dessen Supermarkt soll vor dem großen Fest zu Geld gemacht werden. Mit der hübschen Elaine ist auch schon eine Käuferin gefunden. Ganz Gentleman bietet Keung seine Hilfe für die Anfangsphase an. Die wird mehr als benötigt. Böse Rocker wollen Schutzgeld von Elaine. Als Keung ihnen unmißverständlich klarmacht, das man eine Dame so nicht behandelt, muß er feststellen, daß die Motorradjungs in der Überzahl sind. Nachdem er als Zielscheibe für ein lebensgefährliches Flaschenbaseball dienen muß, wird er von der sexy Nachbarin Nancy und ihrem gehbehinderten Bruder Charlie gesund gepflegt. Der Rollstuhl des kleinen Charlie dient in der Verkettung der Ereignisse als Versteck für gestohlene Diamanten, hinter denen die nun dumpfen Rocker und ein neu eingeführter Superbösewicht her sind. Bis zum allseits beliebten Abspann (traditionsgemäß werden die Credits bei Chan mit einer Parade mißglückter Stuntversuche unterlegt) sieht man Jackie in Höchstform: Mit abgeklärter Selbstironie zeigt er Van Damme und Konsorten, wie richtige Martial-Arts-Action auszusehen hat. Ohne Schnitte werden perfekt choreografierte Szenen in einem Tempo geboten, das einem den Atem raubt. Immer wieder zaubern Chan und seine Kollegen eine Steigerung zum zuvor Gesehenen, was schließlich in einer Verfolgungsjagd mit einem Hoovercraft in New Yorks (in Wirklichkeit war Vancouver der Drehort) Straßen gipfelt, das von Held Keung nicht nur zerstört, sondern auch wieder repariert und als Waffe gegen den Bösewicht eingesetzt wird. „In der Bronx ist die Hölle los“ ist rasante Unterhaltung ohne Tiefgang, aber auch ohne falsche Versprechungen. Grundehrlich wird Spaß und Unterhaltung produziert, die für Begeisterung im Kino sorgt. dak.
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