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Rust: Der verdiente Hollywoodschauspieler Corbin Bernsen („The Dentist“, „Die Indianer von Cleveland“) spielt nicht nur die Hauptrolle, sondern führt auch Regie und schrieb als alleiniger Autor das Drehbuch zu diesem stimmungsvoll in verschneite Kulissen gebannten Thriller mit sozialkritischer und vielleicht auch persönlicher Note. Bernsen zeigt ungeschönt ein weißes Unterschichtamerika, das Hollywood sonst gern vernachlässigt...

Handlung und Hintergrund

Einige Jahre, nachdem er das heimische Provinznest im Nordosten der USA verließ, um ein Mann Gottes zu werden, kehrt Reverend James Moore desillusioniert und ohne rechten Glauben zurück in die Heimat und versucht sich dort zum Argwohn manch alter Freunde als Privatdetektiv in einer offiziell als erledigt betrachteten Strafsache. Einer zugereisten Familie wurde das Dach über dem Kopf angezündet, als geständiger Täter gilt der Dorfdepp. Der aber ist ein alter Freund von Moore, und Moore hegt einen anderen Verdacht.

Ein Priester, der den Glauben an Gott verlor, kehrt in seine Heimatstadt zurück und spürt einem verdrängten Verbrechen hinterher. Atmosphärisch dichtes Low-Budget-Kriminaldrama von und mit Corbin Bernsen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Corbin Bernsen
Produzent
  • Chris Aronoff,
  • Dana Lesiuk
Darsteller
  • Corbin Bernsen,
  • Frank Gall,
  • Lloyd Warner,
  • Audrey Lynn Tennent,
  • Kirsten Collins,
  • John Hutchinson,
  • Chesney Caswell,
  • Judith Davies,
  • Cavan Cunningham,
  • Mike Kernahan,
  • Ryder Debreceni,
  • Nolan Hubbard,
  • Gerald Lenton-Young,
  • Brad Kearns,
  • Denise Singleton,
  • Shannon Jardine,
  • Lorne Cardinal,
  • Graham Bell
Drehbuch
  • Corbin Bernsen
Musik
  • Brandon McCormick,
  • Mike Post
Kamera
  • Eric Gustavo Petersen
Schnitt
  • Jason Shabatoski
Casting
  • Jodi Sadowsky

Kritikerrezensionen

  • Der verdiente Hollywoodschauspieler Corbin Bernsen („The Dentist“, „Die Indianer von Cleveland“) spielt nicht nur die Hauptrolle, sondern führt auch Regie und schrieb als alleiniger Autor das Drehbuch zu diesem stimmungsvoll in verschneite Kulissen gebannten Thriller mit sozialkritischer und vielleicht auch persönlicher Note. Bernsen zeigt ungeschönt ein weißes Unterschichtamerika, das Hollywood sonst gern vernachlässigt, und macht aus seiner christlichen Sinnsuche weder einen Hehl noch eine sonderliche missionarische Sache. Guter Griff für Krimifans.
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