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Ryû ga gotoku: gekijô-ban: Takeshi Miikes Verfilmung der erfolgreichen "Yakuza"-Videospiele

Handlung und Hintergrund

In einer heißen Nacht in Tokio halten verschiedene hitzköpfige Kriminelle die geplagte Polizei auf Trab. Ein junges Paar überfällt scheinbar wahllos Geschäfte und sucht unterwegs nach immer schwereren Waffen. Zwei Bankräuber erbeuten zwar kein Geld, dafür aber eine Halle voller Geiseln. Und machen das beste daraus. Ein Yakuza kam aus dem Gefängnis frei und sucht nun nach dem Mann, der ihn dorthin brachte. In seiner Begleitung befindet sich ein kleines Mädchen mit ganz eigenen Zielen.

Zuweilen herzhaft überdrehtes Actionthrillervergnügen nach dem Vorbild des SEGA-Games „Yakuza“.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Takashi Miike
Produzent
  • Toshihiro Nagoshi,
  • Munehiro Umamura
Darsteller
  • Kazuki Kitamura,
  • Goro Kishitani,
  • Sho Aikawa,
  • Kenichi Endo,
  • Haruhiko Kato,
  • Claude Maki,
  • Yutaka Matsushige,
  • Sansei Shiomi
Drehbuch
  • Seiji Togawa
Kamera
  • Hideo Yamamoto
Schnitt
  • Yasushi Shimamura

Kritikerrezensionen

  • Like A Dragon: Takeshi Miikes Verfilmung der erfolgreichen "Yakuza"-Videospiele

    Ganz so viele Filme wie früher dreht Takashi Miike („Audition“, „DOA“) zwar nicht mehr, doch auf stattliche drei bis vier pro Jahr kommt Japans fleißiger Berufsprovokateur immer noch allemal. Anlässlich dieses episodisch strukturierten und angemessen verspielt-actiongeladenen Gangsterthrillers basierend auf dem SEGA-Games „Yakuza“ zeigt sich der Meister in aufgeräumter Laune und von seiner vergleichsweise heiteren Seite. Eine gute Wahl für das diesjährige Festival des Fantastischen Films, wo Miike seit „Fudoh“ von 1996 quasi zum Inventar gehört.
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