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S.U.M. 1: Die Nonesuch, eine aggressive Alienrasse, haben den Großteil der Menschheit ausgelöscht. Die letzten Überlebenden sind in ein weiträumiges Netzwerk aus Tunneln und Bunkern geflüchtet. Dort wächst Generation um Generation heran, ohne je die Unterwelt zu verlassen. Doch eines Tages wird der Rekrut S.U.M. 1 (Iwan Rheon) zur Erdoberfläche geschickt. Seine Mission: Um die letzten Überlebenden an der Oberfläche zu...

Handlung und Hintergrund

Die Nonesuch, eine aggressive Alienrasse, haben den Großteil der Menschheit ausgelöscht. Die letzten Überlebenden sind in ein weiträumiges Netzwerk aus Tunneln und Bunkern geflüchtet. Dort wächst Generation um Generation heran, ohne je die Unterwelt zu verlassen. Doch eines Tages wird der Rekrut S.U.M. 1 (Iwan Rheon) zur Erdoberfläche geschickt. Seine Mission: Um die letzten Überlebenden an der Oberfläche zu schützen, soll er den Außenposten Cerberus 100 Tage lang halten.

Der Alltag in Cerebus ist stumpf und repetitiv. S.U.M. 1 ordnet sich einem täglichen Programm aus Drills unter, isst zur vorgeschriebenen Zeit, raucht die eine, für jeden Tag erlaubte Zigarette, und meldet sich aller 12 Stunden beim Hauptquartier. Doch die Routine hat einen seltsamen Effekt auf den Rekruten. Bald beginnt er eigenartige Erfahrungen zu machen. Kaum sind die ersten Wochen um, beginnt er, seine Mission zu hinterfragen. Warum darf er die anderen Außenposten nicht kontaktieren? Was ist mit seinem Vorgänger passiert, und: Gibt es die Nonesuch wirklich?

„S.U.M. 1“ - Hintergründe

Ein deutscher Drehbuchautor und Regisseur trifft am Set eines dystopischen Brainfuck-Science-Fictioners auf einen amerikanischer Serienstar mit Weltformat - was wie eine ziemlich unwahrscheinliche Paarung klingt, ist die tatsächliche Geschichte hinter „S.U.M. 1“. Der Science-Fiction-Thriller wurde von Christian Pasquariello („Kill your Darling„) geschrieben und gedreht, die Hauptrolle wiederum hat kein Geringerer als Iwan Rheon alias Ramsay Bolton aus „Game of Thrones“ übernommen. Gedreht wurde übrigens in Leipzig und Brandenburg, genauer in den Bunkeranlagen Wünsdorf in Teltow-Fläming.

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Der Filmtitel „S.U.M. 1“ ist eine Anspielung auf den englischen Begriff „someone“, der ganz frei als „jemand“ oder „jedermann“ übersetzt werden kann. Der Rekrut S.U.M. 1 könnte also tatsächlicher irgendwer und niemand sein. Ebenso sprechend ist auch der Name der Alienrasse, den sogenannten „Nonesuch“. Im Englischen bedeutet der Begriff übersetzt etwa „unvergleichlich“.

 

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Christian Pasquariello
Produzent
  • Lena Bahrs,
  • Christian Alvart,
  • Lena Bahrs,
  • Sigi Kamml,
  • Susa Kusche
Darsteller
  • Iwan Rheon,
  • André Hennicke
Drehbuch
  • Christian Pasquariello
Musik
  • Christoph Schauer
Kamera
  • Hagen Bogdanski
Schnitt
  • Dirk Grau

Kritikerrezensionen

  • S.U.M. 1: Die Nonesuch, eine aggressive Alienrasse, haben den Großteil der Menschheit ausgelöscht. Die letzten Überlebenden sind in ein weiträumiges Netzwerk aus Tunneln und Bunkern geflüchtet. Dort wächst Generation um Generation heran, ohne je die Unterwelt zu verlassen. Doch eines Tages wird der Rekrut S.U.M. 1 (Iwan Rheon) zur Erdoberfläche geschickt. Seine Mission: Um die letzten Überlebenden an der Oberfläche zu schützen, soll er den Außenposten Cerberus 100 Tage lang halten. Der Alltag in Cerebus ist stumpf und repetitiv. S.U.M. 1 ordnet sich einem täglichen Programm aus Drills unter, isst zur vorgeschriebenen Zeit, raucht die eine, für jeden Tag erlaubte Zigarette, und meldet sich aller 12 Stunden beim Hauptquartier. Doch die Routine hat einen seltsamen Effekt auf den Rekruten. Bald beginnt er eigenartige Erfahrungen zu machen. Kaum sind die ersten Wochen um, beginnt er, seine Mission zu hinterfragen. Warum darf er die anderen Außenposten nicht kontaktieren? Was ist mit seinem Vorgänger passiert, und: Gibt es die Nonesuch wirklich?

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