Saints and Soldiers: Airborne Creed: Einer von diesen kleinen, aber mitunter (wie in diesem Fall) recht feinen amerikanischen Low-Budget-Kriegsfilmen, die sich in der Folge von Erfolgen wie „Band of Brothers“ den Erinnerungen und Erlebnissen von Veteranen des Zweiten Weltkriegs widmen. Von derselben Crew mit denselben Darstellern realisiert wie „Saint and Soldiers“ von 2003, ein Prequel zum jenem, der in der Ardennenoffensive spielte, mit etwa denselben...
Handlung und Hintergrund
Im Hochsommer des Jahres 1944 landen Mitglieder der 517. Fallschirmkompanie in Südfrankreich, um den Vormarsch der Haupttruppen Richtung Berlin zu sichern und Kontakt mit örtlichen Partisanenverbänden aufzunehmen. Trotz dramatischer nomineller Unterlegenheit greifen drei versprengte Kameraden alle Deutschen, die sie unterwegs treffen, geradewegs an. Irgendwann stoßen sie auch auf Partisanen und sehen sich sogleich mit ihrem Knowhow gefragt: Die Widerstandskämpfer planen eine riskante Befreiungsaktion.
Ein Trio amerikanischer Fallschirmjäger schlägt sich im Sommer 44 durch die feindlichen Linien in Südfrankreich. Mit geringem kommerziellen Aufwand effektvoll realisierter Kriegsfilm aus amerikanischer Independentproduktion.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Ryan Little
Produzent
- Adam Abel,
- Gil Aglaure,
- Adam Abel
Darsteller
- Corbin Allred,
- Jasen Wade,
- David Nibley,
- Lincoln Hoppe,
- Rick Macy,
- Scotty Meek,
- Trenton James,
- Nichelle Aiden,
- Chris Provost,
- Erich Cannon
Drehbuch
- Lincoln Hoppe,
- Lamont Gray
Musik
- Rhett Lewis,
- J. Bateman
Kamera
- Ryan Little
Schnitt
- Burke Lewis,
- Rhett Lewis