Anzeige
Anzeige

Salonwagen E 417: In einem Verkehrsmuseum nehmen um Mitternacht die Ausstellungsstücke menschliche Gestalt an und berichten ihre Lebensgeschichten. Das neueste Ausstellungsstück - der als fürstlicher Salonwagen gebaute E 417 - erzählt seine lange und schillernde Biographie. Diese beginnt mit einer Fahrt im Jahre 1913, auf der er ein Prinzenpaar auf dessen Hochzeitsreise an die Riviera bringen soll. Bei einem ungeplanten Aufenthalt...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Die Eisenbahnwagen im Verkehrsmuseum erwachen zu nächtlicher Stunde zum Leben. Der neu angekommene Salonwagen E 417 erzählt den anderen aus seinem aufregenden Leben, als er ein Prinzenpaar durch Europa gefahren hat, nach dem Ersten Weltkrieg geplündert wurde und dann als Schaustellerwagen „missbraucht“ wurde.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Paul Verhoeven
Produzent
  • Rüdiger Freihr. von Hirschberg,
  • Karl Schulz
Darsteller
  • Curd Jürgens,
  • Paul Hörbiger,
  • Käthe von Nagy,
  • Maria Nicklisch,
  • Hilde Körber
Drehbuch
  • Bobby E. Lüthge,
  • Helmut Käutner
Musik
  • Giuseppe Becce
Kamera
  • Karl Hesselmann
Schnitt
  • Fritz Christian Mauch

Kritikerrezensionen

  • Salonwagen E 417: In einem Verkehrsmuseum nehmen um Mitternacht die Ausstellungsstücke menschliche Gestalt an und berichten ihre Lebensgeschichten. Das neueste Ausstellungsstück - der als fürstlicher Salonwagen gebaute E 417 - erzählt seine lange und schillernde Biographie. Diese beginnt mit einer Fahrt im Jahre 1913, auf der er ein Prinzenpaar auf dessen Hochzeitsreise an die Riviera bringen soll. Bei einem ungeplanten Aufenthalt in Dingskirchen kommen sich Baronesse Ursula von Angerfeld und der Stationsvorsteher Christian Lautenschläger näher, haben aber in dem eiligen Aufbruch am nächsten Morgen keine Gelegenheit sich zu verabschieden und sehen sich nie wieder. Der Salonwagen erlebt den Krieg und endet, nachdem er auf vielerlei Art benutzt wurde, auf dem Abstellgleis um verschrottet zu werden. Da ist aber der Stationsvorsteher Christian Lautenschläger zu Stelle, der den Salonwagen stattdessen dem Museum zuführt. Auf der Fahrt dorthin trifft Lautenschläger die Tochter der mittlerweile verstorbenen Baronesse und hilft ihr, sich mit ihrem Verlobten Werner zu versöhnen.

    Mehr anzeigen
Anzeige