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Salz auf unserer Haut: Bestseller-Verfilmung nach dem Bucherfolg von Benoite Groult. Regisseur Andrew Birkin, dem Produzent Eichinger das Prestigeprojekt anvertraute, wurde in seiner zweiten Regiearbeit nach „Brennendes Geheimnis“ dem hohen Erwartungsdruck von Millionen Leserinnen (und Lesern) nur bedingt gerecht. Zu sehr driften immer wieder das gutgemeinte Konzept und die filmische Umsetzung auseinander. Dennoch verleihen Weltstar Greta Scacchi...

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Handlung und Hintergrund

George, die junge, intellektuelle Tochter eines Schotten und einer Französin, verliebt sich in den Sommerferien in einem schottischen Dorf in den Bauernsohn Gavin. Diese Liebe soll die beiden ein Leben lang nicht mehr loslassen, auch wenn George, zurück in Paris, studiert und eine emotionslose Sex-Affäre lebt, während Gavin Fischer wird und sich mit der bodenständigen Josie verlobt. Noch Jahrzehnte später - George ist geschieden und lebt mit ihrem Sohn an der amerikanischen Ostküste, Gavin ist Vater dreier Kinder und immer noch Fischer - halten sie an ihrer von den Nöten des Alltags unbelasteten „amour fou“ fest, die erst durch Gavins Tod ein Ende findet.

George, die junge, intellektuelle Tochter eines Schotten und einer Französin, verliebt sich in den Sommerferien in einem schottischen Dorf in den Bauernsohn Gavin. Diese Liebe soll die beiden ein Leben lang nicht mehr loslassen…Bestseller-Verfilmung nach dem Bucherfolg von Benoite Groult.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Andrew Birkin
Produzent
  • Bernd Eichinger,
  • Martin Moszkowicz
Darsteller
  • Greta Scacchi,
  • Vincent D'Onofrio,
  • Anais Jeanneret,
  • Petra Berndt,
  • Claudine Auger,
  • Rolf Illig,
  • Laszlo I. Kish,
  • Shirley Henderson,
  • Hanns Zischler,
  • Barbara Jones,
  • Sandra Voe
Drehbuch
  • Andrew Birkin,
  • Bee Gilbert
Musik
  • Klaus Doldinger
Kamera
  • Dietrich Lohmann

Kritikerrezensionen

  • Bestseller-Verfilmung nach dem Bucherfolg von Benoite Groult. Regisseur Andrew Birkin, dem Produzent Eichinger das Prestigeprojekt anvertraute, wurde in seiner zweiten Regiearbeit nach „Brennendes Geheimnis“ dem hohen Erwartungsdruck von Millionen Leserinnen (und Lesern) nur bedingt gerecht. Zu sehr driften immer wieder das gutgemeinte Konzept und die filmische Umsetzung auseinander. Dennoch verleihen Weltstar Greta Scacchi („Tod im Spiegel„) und ihr Lebensgefährte Vincent D’Onofrio (mit dem sie bereits in „The Player“ spielte) der stark romantisierten und von Klaus-Doldinger-Musik untermalten Lovestory das notwendige Format, um auch auf Video an den Kinoerfolg (knapp 900.000 Zuschauer) anzuknüpfen.
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