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Samurai Ayothaya: Von einem japanischen Schwertkämpfer, der in Thailand hohes Ansehen besitzt, berichtet in ästhetisch komponierten Bildern und reicher Ausstattung dieses angeblich auf historischen Tatsachen basierende Kino-Kostümactionabenteuer aus Thailand. In Erinnerung bleiben jedoch weniger die eher komplizierten historischen Querverweise und auch nicht die Romanze, sondern vor allem die spektakulären Künste und Kampfszenen der...

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Handlung und Hintergrund

Im Mittelalter terrorisieren japanische Banditen in den Gewändern der Erzfeinde aus Burma die Region um die thailändische Hauptstadt Ayothaya. Das zumindest hat der aus Japan herbei gereiste kaiserliche Agent und Samurai Yamada herausgefunden. Und weil er sich überhaupt recht wohl fühlt im Land seiner Gastgeber, beschließt er dort zu bleiben, eine schöne Thai zu freien und Anschluss an die elitäre Palastwache des Königs zu suchen. Doch um jener beitreten zu dürfen, muss er sich erst in allerhand Prüfungen bewähren. Und auch seine Feinde schlafen nicht.

Actiongeladenes und aufwendiges Thai-Historienepos um einen japanischen Gastkrieger (Seigi Ozeki), der es auf fremder Scholle bis zum Leibwächter des Königs bringt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Nopporn Watin
Darsteller
  • Seigi Ozeki,
  • Kanokkorn Jaicheun,
  • Sorapong Chatree,
  • Thanawut Ketsaro,
  • Buakhao Paw Pramuk,
  • Somjit Jongjohor,
  • Bin Bunluerit
Musik
  • Paphas Silp

Kritikerrezensionen

  • Von einem japanischen Schwertkämpfer, der in Thailand hohes Ansehen besitzt, berichtet in ästhetisch komponierten Bildern und reicher Ausstattung dieses angeblich auf historischen Tatsachen basierende Kino-Kostümactionabenteuer aus Thailand. In Erinnerung bleiben jedoch weniger die eher komplizierten historischen Querverweise und auch nicht die Romanze, sondern vor allem die spektakulären Künste und Kampfszenen der hier die heimliche Hauptrolle spielenden, aus Top-Thaiboxern rekrutierte Palastwache. Für Asia-Fans auf jeden Fall ein Tipp.
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