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Sang sattawat: Einer der seltener gezeigten und gleichzeitig schönsten Filme des thailändischen Regisseurs Apichatpong Weerasethakul, der zu den bemerkenswertesten Stimmen des Weltkinos gehört: Syndromes and a Century erzählt zunächst von einem Krankenhaus auf dem Land, von sanften Annäherungen zwischen der Belegschaft, verliebten Zahnärzten und buddhistischen Mönchen, die von Hühnern träumen. Doch nach der Hälfte des Films...

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Handlung und Hintergrund

Eine Ärztin und ein Arzt in Thailand verlieben sich. Ihre Geschichte wird in zwei Teilen erzählt. Im ersten Teil, der in der Vergangenheit spielt, steht die Ärztin im Mittelpunkt; im zweiten, in der Gegenwart angesiedelten Teil liegt der Fokus auf den Arzt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Apichatpong Weerasethakul
Produzent
  • Keith Griffiths,
  • Simon Field,
  • Eric Chan,
  • Tiffany Chan
Darsteller
  • Jaruchai Iamaram,
  • Arkanae Cherkam,
  • Nu Nimsombon,
  • Sakda Kaewbuadee
Drehbuch
  • Apichatpong Weerasethakul
Kamera
  • Sayombhu Mukdeeprom
Schnitt
  • Lee Chatametikool

Kritikerrezensionen

  • Sang sattawat: Einer der seltener gezeigten und gleichzeitig schönsten Filme des thailändischen Regisseurs Apichatpong Weerasethakul, der zu den bemerkenswertesten Stimmen des Weltkinos gehört: Syndromes and a Century erzählt zunächst von einem Krankenhaus auf dem Land, von sanften Annäherungen zwischen der Belegschaft, verliebten Zahnärzten und buddhistischen Mönchen, die von Hühnern träumen. Doch nach der Hälfte des Films kommt es zu einem Bruch, der Platz schafft für eine weitere Geschichte, die merkwürdigerweise wie eine Variation der ersten erscheint und in einem modernen Krankenhaus spielt. Eine Hommage an die Eltern des Regisseurs, die gleichzeitig das Wesen der Erinnerung untersucht und dabei spielerisch leicht ästhetischen Einfallsreichtum mit ruhiger Sinnlichkeit verbindet.

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