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Sankt Pauli! Rausgehen - Warmmachen - Weghauen: In dem Film "Sankt Pauli! Rausgehen - Warmmachen - Weghauen" geht es um den Kampf einer Mannschaft um den Aufstieg, den Kampf um ein neues Stadion und um den Kampf eines Roger Hasenbein, der Vorsitzender des Fanclubsprecherrats ist und der auf der Straße als Streetworker gegen Sucht, Armut und Kriminalität kämpft. In erster Linie porträtiert der Film jedoch einen Verein, der nicht nur in Deutschland...

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Handlung und Hintergrund

Der Hamburger Traditionsverein Sankt Pauli hat wohl die treueste Fangemeinde im deutschen Fußball - und den am besten laufenden Fanshop. Ein Streetworker, der die Probleme der ans Stadion angrenzenden Reeperbahn gut kennt, ist Vorsitzender des Fanclubsprecherrats und spricht über seine Erfahrungen. Trainer Holger Stanislawski, selbst einst als Spieler einer der „Weltpokalsiegerbesieger“, räsoniert über die Pauli-Philosophie und Pauli-Präsident Corny Littmann kommt ebenfalls zu Wort.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Joachim Bornemann
Produzent
  • Jan D. Gerlach
Drehbuch
  • Joachim Bornemann,
  • Jan D. Gerlach
Kamera
  • Jan D. Gerlach

Kritikerrezensionen

  • Sankt Pauli! Rausgehen - Warmmachen - Weghauen: In dem Film "Sankt Pauli! Rausgehen - Warmmachen - Weghauen" geht es um den Kampf einer Mannschaft um den Aufstieg, den Kampf um ein neues Stadion und um den Kampf eines Roger Hasenbein, der Vorsitzender des Fanclubsprecherrats ist und der auf der Straße als Streetworker gegen Sucht, Armut und Kriminalität kämpft. In erster Linie porträtiert der Film jedoch einen Verein, der nicht nur in Deutschland einzigartig sein dürfte. Die Kamera ist immer dabei, ob in der Umkleidekabine, beim Training, kurz vor dem Spiel oder bei Besprechungen des Trainers Holger Stanislawski über das alles entscheidende Spiel in der Saison 2006/2007 gegen Dynamo Dresden. Der Film fängt eine ganz besondere Zeit und ganz besondere Ereignisse ein: Den Beschluss des Baus eines neuen Stadions. Der legendäre Präsident des Vereins, Corny Littmann, in erster Linie bekannt durch sein Schmidt Theater auf der Reeperbahn, scheut bei Pressekonferenzen weder Witze über seine Homosexualität noch ist er zimperlich mit scharfen Kommentaren. Die Dokumentation ist ein Portrait über die großen und auch die vermeintlich kleinen Leute des Vereins und des Stadtteils.

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