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Santa.Com: Animationsfilm über eine neue Weihnachtselfe, die den verschwundenen Weihnachtsmann suchen muss.

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Handlung und Hintergrund

In der modernen Werkstatt des Weihnachtsmanns sind Magie und Tradition durch Automatisierung und Effizienz ersetzt worden. Die neue Generation technisch versierter Elfen hat den Betrieb übernommen, und der Weihnachtsmann selbst scheint in den Ruhestand getreten zu sein. Yoyo, ein liebenswerter, aber naiver Elf, tritt an seinem ersten Arbeitstag seinen Traumjob an, nur um festzustellen, dass Weihnachten eine ganz andere Wendung genommen hat. Als ein skrupelloser Hacker die Kontrolle über den Nordpol übernimmt und droht, Weihnachten für immer zu zerstören, steht Yoyo vor einer gewaltigen Herausforderung. Gemeinsam mit einer zynischen HR-Elfe, seinem treuen Rentierwelpen und einer unangepassten Verpackungsdrohne begibt er sich auf eine abenteuerliche Mission, um den Weihnachtsmann zu finden und die wahre Magie der Weihnachtsstimmung zu retten.

„Santa.com“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Die animierte Weihnachtskomödie „Santa.com“ ist eine Produktion von Toon2Tango GmbH & Co. KG in Zusammenarbeit mit Curiosity Ink Media, M.A.R.K.13 und Studio56. Unter der Regie von Ricard Cussó und Damjan Mitrevski bringt der Film eine moderne Interpretation der klassischen Weihnachtsgeschichte auf die Leinwand, indem er traditionelle Elemente mit zeitgenössischen Themen wie Automatisierung und Cyber-Bedrohungen verknüpft. Das Drehbuch stammt von Jamie Nash.

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„Santa.com“ wird am 6. November 2025 in den deutschen Kinos starten. Die FSK-Einschätzung steht zum aktuellen Zeitpunkt noch aus, man darf sich jedoch auf eine niedrige Einstufung einstellen. Der Film verspricht ein herzerwärmendes Weihnachtsabenteuer, das auch zum Nachdenken über die Werte von Traditionen und den Einfluss moderner Technologie auf unsere Feiertage anregen soll. Mit seiner Mischung aus Humor, Spannung und festlicher Magie wird „Santa.com“ sicherlich die Herzen der Zuschauer*innen erobern und die Vorweihnachtszeit bereichern.

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