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Saskatchewan: Raoul-Walsh-Western, in dem Alan Ladd versucht, zwischen Indianern und Mounties zu vermitteln.

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Handlung und Hintergrund

Als der kanadische Mountie Thomas O’Rourke mit seinem Halbbruder Cajou, einem Cree-Indianer, von einer Reise zurückkehrt, muss er feststellen, dass sich die Stimmung bei seinem Vorgesetzten und seinen Kameraden gegen die Cree gewandelt hat. Schuld daran sind die Sioux, die die Cree dazu bringen wollen, sich mit ihnen gegen die Weißen zu verbünden und dazu auch nicht vor Überfällen auf kanadischem Gebiet zurückschrecken. Eine Überlebende eines solchen Überfalls, die junge Grace, soll nun von den Mounties durch das Indianergebiet eskortiert werden.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Raoul Walsh
Produzent
  • Aaron Rosenberg
Darsteller
  • Alan Ladd,
  • Shelley Winters,
  • J. Carroll Naish,
  • Hugh O'Brian,
  • Robert Douglas,
  • George J. Lewis,
  • Richard Long,
  • Jay Silverheels,
  • Antonio Moreno,
  • Frank Chase,
  • Lowell Gilmore,
  • Henry Wills,
  • Anthony Caruso
Drehbuch
  • Gil Doud
Kamera
  • John F. Seitz
Schnitt
  • Frank Gross

Kritikerrezensionen

  • Saskatchewan: Raoul-Walsh-Western, in dem Alan Ladd versucht, zwischen Indianern und Mounties zu vermitteln.

    In Kanada angesiedelter Western von Raoul Walsh („Der große Treck“), der seine Vorliebe für Bewegung im Film hier dadurch zum Ausdruck bringt, dass eine Gruppe von Mounties die attraktive Shelley Winters durch Indianergebiet eskortieren darf. Dafür, dass sie weder durch Indianer noch durch seine Kameraden zu Schaden kommt, sorgt der tapfere Alan Ladd („Shane“). Für Kenner der Geographie und Geschichte Kanadas besitzt der Film zusätzlichen, unfreiwillig komischen Unterhaltungswert durch seinen überaus freien Umgang mit den örtlichen Gegebenheiten.
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