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Saturno contro: Wir sind in Rom. Die Clique des schwulen Traumpaares Lorenzo und Davide trifft sich zum gemeinsamen Abendessen, es wird getanzt, gelacht und geredet... Doch der ausgelassene Abend steht unter keinem guten Stern, als Davides junger Liebhaber Lorenzo unvermittelt zusammenbricht. Einfach so. Alle stehen unter Schock. Im bleichen Licht des Krankenhausflures wird schnell klar, was geschieht, wenn Freundschaften auf solch eine...

Handlung und Hintergrund

Rom. Der durchweg heterosexuelle Freundeskreis des schwulen Traumpaares Lorenzo (Luca Argentero) und Davide (Pierfrancesco Favino) trifft sich zum gemeinsamen Abendessen. Die ausgelassene Feier der seit Jahren unveränderlichen Clique steht unter keinem guten Stern: Der junge Lorenzo bricht jäh grundlos zusammen. Unter Schock warten die anderen nachts im Krankenhaus auf eine gute Nachricht, was ihre Freundschaft auf eine harte Probe stellt.

Ferzan Ozpetek

Im sommerlichen Rom versammeln sich Freunde zur Party in der Wohnung des schwulen Paares Davide und Lorenzo. Gekommen sind das in der Vertrauenskrise steckende Ehepaar Antonio und Angelica, die fröhliche Kokserin Roberta, Davids Ex-Freund Sergio, die patente türkische Übersetzerin Neval und der freundliche Polizist Roberto. Als Lorenzo bewusstlos zusammenbricht und nach wenigen Tagen auf der Intensivstation stirbt, beginnen die Verbliebenen, ihr bisheriges Leben zu hinterfragen.

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Ein plötzlicher Todesfall löst unter den Partygästen von Davide und Lorenzo den einen oder anderen Erkenntnisprozess aus. Gut beobachtetes Beziehungsdrama.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ferzan Ozpetek
Produzent
  • Gianni Romoli,
  • Tilde Corsi
Darsteller
  • Pierfrancesco Favino,
  • Stefano Accorsi,
  • Margherita Buy,
  • Serra Yilmaz,
  • Ennio Fantastichini,
  • Ambra Angiolini,
  • Luca Argentero,
  • Michelangelo Tommaso,
  • Isabella Ferrari,
  • Filippo Timi,
  • Lunetta Savino,
  • Milena Vukotic,
  • Benedetta Gargari,
  • Gabriele Paolino
Drehbuch
  • Ferzan Ozpetek,
  • Gianni Romoli
Musik
  • Neffa
Kamera
  • Gianfilippo Corticelli
Schnitt
  • Patrizio Marone
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