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Saw 3D: Siebter und (angeblich) finaler Teil der Horrorreihe, in dem zum ersten Mal in 3D gefoltert wird.

Handlung und Hintergrund

Bereits seit sechs Jahren frönt Serienkiller Jigsaw seinem mörderischen Handwerk. Und obwohl seine Tötungsmechanismen nicht nur ausgefallen, sondern auch höchst effizient sind, haben sich mittlerweile einige, wenn auch wenige Opfer angesammelt, die seine Torturen überlebt haben. Bobby, der ein Selbsthilfebuch für diese geschrieben hat, und seine Frau bekommen die Rache dafür von Jigsaw bitter zu spüren.

Bereits seit sechs Jahren frönt Serienkiller Jigsaw seinem mörderischen Handwerk. Und obwohl seine Tötungsmechanismen nicht nur ausgefallen, sondern auch höchst effizient sind, haben sich mittlerweile einige, wenn auch wenige Opfer angesammelt, die seine Torturen überlebt haben. Bobby, der ein Selbsthilfebuch für diese geschrieben hat, und seine Frau bekommen die Rache dafür von Jigsaw bitter zu spüren.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Kevin Greutert
Produzent
  • Peter Block,
  • Daniel J. Heffner,
  • Stacey Testro,
  • James Wan,
  • Jason Constantine,
  • Leigh Whannell,
  • Mark Burg,
  • Oren Koules,
  • Gregg Hoffman
Darsteller
  • Tobin Bell,
  • Costas Mandylor,
  • Betsy Russell,
  • Sean Patrick Flanery,
  • Cary Elwes,
  • Chad E. Donella,
  • Gina Holden,
  • Chester Bennington,
  • Naomi Snieckus,
  • Rebecca Marshall,
  • Laurence Anthony,
  • James van Patten
Drehbuch
  • Marcus Dunstan,
  • Patrick Melton
Musik
  • Charlie Clouser
Kamera
  • Brian Gedge
Schnitt
  • Andrew Coutts
Casting
  • Stephanie Gorin

Kritikerrezensionen

    1. Schlachtpalette vom Feinsten. Statt großem Jigsaw-Finale kommt alles wie gehabt. Und das ist auch gut so.
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    2. Saw 3D - Vollendung: Siebter und (angeblich) finaler Teil der Horrorreihe, in dem zum ersten Mal in 3D gefoltert wird.

      Siebter und (angeblich) letzter Eintrag in die weltweit erfolgreiche Torture-Porn-Schreckenssaga, wobei die bestialisch brutale Verstümmelungsorgie erstmals in 3D zu sehen ist.

      Michael Myers („Halloween“), Jason Voorhees („Freitag, der 13.“) und Freddy Krueger („Nightmare On Elm Street“) sind als unverwüstliche Mordbuben langlebiger Horrorfranchises einfach nicht totzukriegen. Der seit 2005 sein Unwesen treibende Jigsaw-Killer (gespielt von Tobin Bell) bewegt sich auf einer ähnlichen Unsterblichkeitsschiene, auch wenn dieses Mal (wieder einmal) vom letzten Kapitel die Rede ist. Wie bei Nummer Sechs übernimmt Kevin Greutert die Regie. Er zeichnete bei den ersten fünf Teilen für den Schnitt verantwortlich. Die Drehbuchautoren Marcus Dunston und Patrick Melton sind immerhin bereits seit „Saw IV“ mit von der Partie und liefern die Vorgaben für die makaberen Metzelspiele des mörderischen Moralapostels Jigsaw. Sie strengen sich an, die vorangegangen Abscheulichkeiten mit noch sadistischeren Schauerlichkeiten in den Schatten zu stellen.

      Für den Auftakt des hart gesottenen Horrorrundumschlags gibt es ein Wiedersehen mit Cary Elwes als Dr. Gordon aus dem Original, der sich seinen frisch amputierten Beinstumpf mit einem heißen Rohr ausbrennt. Anschließend wird die erste Mordapparatur in einem Kaufhausschaufenster enthüllt: zwei festgekettete Männer müssen sich entscheiden, ob sie ihre eigene Haut retten oder ihre gemeinsame Geliebte mit einer Kreissäge traktieren sollen. Ihre Entscheidung ist ebenso überraschungsfrei wie die Beigabe eines obligatorisch verurteilenden Sozialkommentars. Umstehende Gaffer fotografieren statt zu helfen. Erneut auf den Plan treten ebenfalls Costas Mandylor als Jigsaws Handlanger Detective Hoffman und Betsy Russell als Jigsaws ehemalige Gattin. Eine Brücke zwischen Jigsaws alten und neuen Opfern schlägt Bobby (Sean Patrick Flanery), der ein Selbsthilfebuch über sein angebliches Todesabenteuer mit dem Killer geschrieben hat. Damit brockt er sich und seiner Frau unerträgliche Folterschmerzen und Todesqualen ein. Der gewohnte Wettlauf gegen die Zeit, der gleichzeitig als Morallektion angelegt ist, beginnt.

      Während sich die Mordfallen einfallsreich und hocheffizient gestalten, tragen die 3D-Effeke vergleichsweise wenig dazu bei, den weitgehend ausgereizten Terrorquotienten noch zu steigern. Fans der Franchise erhalten hier genau das übersteigerte Folterterror-Theater, das sie sich erwarten: nicht einen Bluttropfen oder abgetrenntes, verstümmeltes oder anderweitig malträtiertes Gliedmaß weniger. ara.
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