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Saya-zamurai: Kanjuro Nomi ist ein schwertloser Samurai, der seinen Kampfgeist verloren hat. Nach dem Tod seiner Frau hat er das Schwert niedergelegt und ist somit zum Deserteur geworden. Verstoßen und geächtet zieht er mit seiner kleinen Tochter durch die Wälder, verfolgt von Milizen, Kopfgeldjägern und seinen eigenen Alpträumen. Als er schließlich von den Gefolgsleuten des Fürsten verhaftet wird, bietet ihm dieser eine letzte...

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Handlung und Hintergrund

Durch den Tod der Gattin des Lebensmuts beraubt, sieht der Samurai Kanjuro keinen Sinn mehr in seinem Tun und Treiben, legt sein Schwert nieder und zieht mit seiner Tochter umher. Sein Fürst ist darüber gar nicht erfreut und setzt ein Kopfgeld auf den untreuen Vasallen aus. Nachdem ihn die Schergen eines anderen Fürsten gefangengenommen haben, stellt ihm dieser eine Aufgabe: Innerhalb von 30 Tagen hat Kanjuro 30 Versuche, den traurigen Sohn des Fürsten zum Lachen zu bringen. Sollte er scheitern, muss er rituellen Selbstmord begehen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Hitoshi Matsumoto
Produzent
  • Hisaya Shiraiwa,
  • Akihiko Okamoto
Darsteller
  • Jun Kunimura,
  • Takaaki Nomi,
  • Sea Kumada,
  • Itsuji Itao,
  • Ryo,
  • Rolly,
  • Masatô Ibu,
  • Tokio Emoto,
  • Satoru Jitsunashi
Drehbuch
  • Hitoshi Matsumoto,
  • Mitsuyoshi Takasu,
  • Tomoji Hasegawa,
  • Kôji Ema,
  • Mitsuru Kuramoto,
  • Itsuji Itao
Musik
  • Yasuaki Shimizu
Kamera
  • Ryuto Kondo
Schnitt
  • Yoshitaka Honda
Casting
  • Masunobu Motokawa

Kritikerrezensionen

  • Saya-zamurai: Kanjuro Nomi ist ein schwertloser Samurai, der seinen Kampfgeist verloren hat. Nach dem Tod seiner Frau hat er das Schwert niedergelegt und ist somit zum Deserteur geworden. Verstoßen und geächtet zieht er mit seiner kleinen Tochter durch die Wälder, verfolgt von Milizen, Kopfgeldjägern und seinen eigenen Alpträumen. Als er schließlich von den Gefolgsleuten des Fürsten verhaftet wird, bietet ihm dieser eine letzte Chance, dem rituellen Selbstmord Seppuku zu entgehen: Ihm muss es innerhalb von dreißig Tagen gelingen, dem in Depression verfallenen Fürstensohn ein Lächeln abzugewinnen - für den selber völlig Antriebslosen und höchstens unfreiwillig komischen Samurai ein nahezu unmögliches Unterfangen.

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