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Schlußakkord: Schwülstiger Musikfilm mit dem italienischen Startenor Mario del Monaco.

Handlung und Hintergrund

Bei den Salzburger Festspielen soll die Oper „Peon Messias“ des Komponisten Frank Leroux aufgeführt werden. Von Zweifeln an seinem Werk, den Künstlern und den Frauen geplagt, treibt Leroux die Librettistin Linda Valore zur Verzweiflung. Nicht zuletzt dank der Mitwirkung des italienischen Startenors Carlo del Monti wird die Uraufführung zum Erfolg. und auch Leroux versöhnt sich mit seinem Werk.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Wolfgang Liebeneiner
Produzent
  • Carl Szokoll
Darsteller
  • Christian Wolff,
  • Eleonora Rossi-Drago,
  • Viktor de Kowa,
  • Christian Marquand,
  • Marion Michael,
  • Mario del Monaco,
  • Adeline Wagner
Drehbuch
  • John Kafka
Musik
  • Georges Auric
Kamera
  • Georg Bruckbauer
Schnitt
  • Ilse Wilcken
Idee
  • Carl Szokoll

Kritikerrezensionen

  • Schlußakkord: Schwülstiger Musikfilm mit dem italienischen Startenor Mario del Monaco.

    Im Umfeld der Salzburger Festspiele angesiedelter Musikfilm von Wolfgang Liebeneiner („Die Trapp-Familie“). Christian Marquand gibt den eifersüchtigen Komponisten, Eleonore Rossi-Drago die geplagte Librettistin, doch eigentlicher Star des Films ist der italienische Tenor Mario del Monaco. Nach seinem Debüt an der Mailänder Scala 1945 hatte del Monaco sein großes Jahrzehnt in den fünfziger Jahren. Hier singt er u.a. „Di quella pira“ aus Verdis „Il trovatore“.
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