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School of Life: Schüler und Lehrer der Fallbrook Middle School bekommen eine lehrreiche Lektion über das Leben.

Handlung und Hintergrund

Wieder einmal steht an der Fallbrook Middle School die jährliche Preisverleihung zum „Lehrer des Jahres“ an. Jahrzehntelang ging der Titel an Norman Warner, von seinen Schülern liebevoll „Stormin‘ Norman“ genannt. Als der beliebte Lehrer plötzlich stirbt, will dessen Sohn Matt, der an der gleichen Schule unterrichtet, das Erbe seines Vaters antreten. Doch nicht er, sondern der neue Lehrer Michael D’Angelo wird zum Favoriten in der Gunst der Schüler und auch das Kollegium ist sofort angetan von den unkonventionellen Methoden des „Mr. D“. Matt Warner entwickelt eine geradezu krankhafte Eifersucht auf D’Angelo. Obsessiv verfolgt er den scheinbar so makellosen Kollegen und versucht ihn schlecht zu machen, wo er nur kann. Erst als er entdeckt, dass Mr. D. unheilbar krank ist, realisiert Warner seine eigenen Fehler und beginnt von dem einst so verhassten Kollegen zu lernen. Als Mr. D. aufgrund seiner Krankheit nicht mehr unterrichten kann, erweist sich Warner als großer Motivator für die deprimierten Kids.

Obwohl er sich zum Superpädagogen berufen fühlt, steht Matt Warner (David Paymer) ständig im Schatten besserer Lehrerkollegen. Ob ein paar linke Tricks da weiterhelfen? Ambitionierte, doch betuliche High-School-Komödie.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • William Dear
Produzent
  • Jim Beresford,
  • Roger Gaskin,
  • J. David Williams,
  • Rosanne Milliken
Darsteller
  • Ryan Reynolds,
  • David Paymer,
  • John Astin,
  • Andrew Robb,
  • Kate Vernon,
  • Don Mackay,
  • Brendan McDonald,
  • Paul Jarrett,
  • Leila Johnson,
  • Christopher Gauthier,
  • Shylo Sharity,
  • Gordie Giroux
Musik
  • Ari Wise
Kamera
  • Brian Pearson
Schnitt
  • Edgar Burcksen
Casting
  • Sean Milliken

Kritikerrezensionen

  • School of Life: Schüler und Lehrer der Fallbrook Middle School bekommen eine lehrreiche Lektion über das Leben.

    Eine High-School-Komödie der weniger derben Art, was irgendwie auch ganz gut zur unkonventionellen Wahl der Perspektive passt. Der des Pädagogen nämlich (des unpopulären obendrein). Der gut beschäftigte Charakterdarsteller David Paymer („Drag Me To Hell“) ist der verkniffene Antiheld, der erleben muss, wie dem Strahlemann Ryan Reynolds („Buried“) all das im Schlaf zufliegt, was ihm nicht mal mit Anstrengung gelingt. Komische Verwicklungen sind die unausweichliche Folge, wenig originell zwar, doch allemal unterhaltsam. Guter Griff für Komödienfreunde.
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