Schulmädchen-Report 01 - Was Eltern nicht für möglich halten: Auftakt zur in den siebziger Jahren überaus erfolgreichen Reihe über die sexuellen Vorlieben junger Schülerinnen.
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Handlung und Hintergrund
An einer Münchner Schule herrscht Aufruhr, nachdem die Schülerin Renate während des Schulausflugs beim Sex mit dem Busfahrer erwischt wurde. Im Rahmen einer Lehrerkonferenz soll entschieden werden, ob sie von der Schule verwiesen wird. Dabei kommt auch der Sexualpsychologe Dr. Bernauer zu Wort, der ausführlichst Episoden aus dem heimlichen Sexualleben der Schulmädchen zum Besten gibt und dafür sorgt, dass der verblüfften Lehrerschaft die Augen geöffnet werden.
Erster Teil der legendären Filmserie, der sich mit den sexuellen Verwirrungen eines 14-jährigen Mädchens beschäftigt. Unter dem Deckmantel des Dokumentarfilms sahen sich 1970 sieben Millionen Kinozuschauer den Beginn der „Schulmädchen-Report“-Welle an.
Kritikerrezensionen
Schulmädchen-Report 1.Teil: Was Eltern nicht für möglich halten Kritik
Schulmädchen-Report 1.Teil: Was Eltern nicht für möglich halten: Auftakt zur in den siebziger Jahren überaus erfolgreichen Reihe über die sexuellen Vorlieben junger Schülerinnen.
Erster Teil der legendären Filmserie, die in den siebziger Jahren unter dem Deckmantel des „aufklärenden Dokumentarfilms“ dem zahlreich in die Kinos strömenden Publikum nackte Tatsachen präsentierte. Regisseur Ernst Hofbauer inszenierte nach diesem Auftakt auch die meisten weiteren Teile, in denen zumeist Laiendarsteller agierten. Ausnahmen im ersten Teil bilden Jutta Speidel und Friedrich von Thun, der als Reporter Passanten zu Sex-Themen befragen darf, um dem Ganzen einen reportagehaften Anstrich zu geben.