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Schulmädchen-Report 10 - Irgendwann fängt jede an: Ein weiterer Beitrag aus der schlüpfrigen Erfolgsreihe der siebziger Jahre.

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Handlung und Hintergrund

Um ihren Unterricht über die Themen „Recht und Moral“ anschaulicher und interessanter zu machen, berichtet eine ältere Lehrerin über fünf Ereignisse. So erfahren die wissbegierigen Schülerinnen etwas über den sexuellen Alltag von Nachhilfelehrern, werden mit den Aktivitäten eines triebhaften Mädchen ebenso konfrontiert wie mit dem unschönen Verhalten eines Miststücks, dürfen die Spezies „Exhibitionist“ unter die Lupe nehmen und erhalten Einblicke in ein amouröses Doppelleben.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Walter Boos
Produzent
  • Wolf C. Hartwig
Darsteller
  • Astrid Boner,
  • Yvonne Kerstin,
  • Eva Berthold,
  • Walter Feuchtenberg,
  • Gina Janssen,
  • Heiner Lauterbach
Drehbuch
  • Günther Heller
Musik
  • Gert Wilden
Kamera
  • Werner Kurz

Kritikerrezensionen

  • Schulmädchen-Report 10. Teil: Irgendwann fängt jede an: Ein weiterer Beitrag aus der schlüpfrigen Erfolgsreihe der siebziger Jahre.

    Zehnter Beitrag aus der nicht enden wollenden Erfolgsreihe der siebziger Jahre. Wie üblich dient eine Rahmengeschichte, hier die Unterrichtsstunde, dazu, in nackten Tatsachen zu schwelgen und dem angeblichen Aufklärungsauftrag gerecht zu werden. Für die Inszenierung war wie bei Teil 9 Walter Boos zuständig. Ebenfalls noch nicht genug hatte nach Nummer 9 Heiner Lauterbach, der hier wieder in einer Nebenrolle zu sehen ist.
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