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Schulmädchen-Report 08 - Was Eltern nie erfahren dürfen: Erotik der Marke deutsche "Aufklärung" der 60er/70er-Jahre.

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Handlung und Hintergrund

Die jungen Damen eines Abiturjahrgangs unternehmen eine gemeinsame Klassenfahrt, die sie aufs Land führt. Bereits auf dem Hinweg im Bus wird an den Gesprächen der Protagonistinnen schnell deutlich, dass sie nur ein einziges Thema kennen: Sex. Auch nachdem sie ihr Ziel erreicht haben, steht den strebsamen Mädchen der Sinn ausschließlich danach, sich weitere Praxis auf diesem Gebiet anzueignen. Und so entwickelt sich ihr Aufenthalt in ländlicher Umgebung zu einem einzigen lustvollen Sex-Abenteuer.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ernst Hofbauer
Produzent
  • Wolf C. Hartwig
Darsteller
  • Liz Keterge,
  • Claus Tinney,
  • Elke Deuringer,
  • Puppa Armbruster,
  • Sandra Atia
Drehbuch
  • Günther Heller
Musik
  • Gert Wilden
Kamera
  • Klaus Werner

Kritikerrezensionen

  • Schulmädchen-Report 8. Teil: Was Eltern nie erfahren dürfen: Erotik der Marke deutsche "Aufklärung" der 60er/70er-Jahre.

    Der österreichische Regisseur Ernst Hofbauer („Die Liebesquelle“), der die meisten Teile der Filmreihe „Schulmädchen-Report“ inszenierte, drehte 1974 Folge 8 ab. Die Reihe führte sich auf ein gleichnamiges Buch von Günther Hunold zurück, war recht populär und erfuhr doch stark abweichende Beurteilungen, die von Aufklärung bis Pornographie reichten. Das Drehbuch für diesen Teil verfasste u.a. Günther Heller, und unter den Darstellern sind Liz Keterge, Claus Tinney sowie Elke Deuringer zu sehen.
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