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Johnny Belinda: Die taubstumme Belinda führt kein einfaches Leben auf der Farm, auf der sie aufwächst. Da sie nicht sprechen kann, nimmt man gleichsam an, sie sei auch geistig behindert. Erst der neue Dorfarzt kümmert sich um die junge Frau und bringt ihr die Gebärdensprache bei, was sie selbstbewusster werden lässt. Als Belinda von einem Nachbarn missbraucht und schwanger wird, überschlagen sich die Ereignisse.

Handlung und Hintergrund

Auf einer Insel Neuschottlands lebt die schöne, taubstumme Belinda bei ihrem Vater und ihrer Tante. Der neu ins Dorf gekommene Dr. Richard Robertson schließt Freundschaft mit ihr und lehrt sie die Zeichensprache. Doch eines Nachts wird Belinda vom Dorfrüpel Locky vergewaltigt und von ihm schwanger. Die Dorfbewohner halten Robertson für den Vater und wollen, dass Belinda ihr neugeborenes Kind weggibt, da sie nicht zur Mutter tauge. Adoptiveltern sollen ausgerechnet Locky und seine Frau werden, doch als sie kommen, um das Baby zu holen, sieht sich Belinda zum äußersten getrieben.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jean Negulesco
Darsteller
  • Jane Wyman,
  • Lew Ayres,
  • Charles Bickford,
  • Agnes Moorehead,
  • Stephen MacNelly,
  • Jan Sterling
Drehbuch
  • Irmgard von Cube,
  • Allen Vincent
Musik
  • Max Steiner
Kamera
  • Ted McCord
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