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Scream of the Banshee: Eine gruselige Heldin der keltischen Sagenwelt kommt zu einem ihren seltenen, aber nicht selten sehenswerten Genrefilmeinsätze in diesem atmosphärisch dichten und auch recht überzeugend gespielten Low-Budget-Horrorfilm aus der hier mal wieder im Auftrag des Syfy Channel operierenden After-Dark-Filmschmiede. Lauren Holly aus „Dumm und dümmer“ und Genre-Veteran Lane Henriksen verleihen dem konventionellen Spuk prominenten...

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Handlung und Hintergrund

Archäologieprofessorin Wheelan und ein Grüppchen ihrer Studenten entdecken durch Zufall im Keller der Universität eine Kiste aus dem frühen Mittelalter. Als sie den Fund einfach mal öffnen, steckt darin ein finster drein blickendes mumifizierter Haupt, das sich bald als Teil von etwas größerem, gefährlicheren entpuppt. Ohne es zu ahnen, hat man eine gebannte Hexe aus der Heidenzeit aus ihrer Gefangenschaft befreit. Die Banshee kann mit der bloßen Kraft ihrer Stimme töten und macht bald regen Gebrauch von dieser Fertigkeit.

Eine Hexe aus der keltischen Sagenwelt knöpft sich einige angloamerikanische Akademiker vor in diesem atmosphärisch dichten und dementsprechend gruseligen Low-Budget-Horrorfilm.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Steven C. Miller
Produzent
  • Stephanie Caleb,
  • Courtney Solomon,
  • Gregory M. Walker
Darsteller
  • Lauren Holly,
  • Lance Henriksen,
  • Kim Ormiston,
  • Monica Acosta,
  • Marcelle Baer,
  • Eric F. Adams,
  • Don Lincoln,
  • Edrick Browne,
  • Todd Haberkorn,
  • Misty Ormiston,
  • Leanne Cochran
Musik
  • Ryan Dodson
Kamera
  • Andrew Strahorn,
  • Emil Topuzov
Schnitt
  • Steven C. Miller
Casting
  • Hank Langlois,
  • Sally Lear,
  • Mark Teschner

Kritikerrezensionen

  • Eine gruselige Heldin der keltischen Sagenwelt kommt zu einem ihren seltenen, aber nicht selten sehenswerten Genrefilmeinsätze in diesem atmosphärisch dichten und auch recht überzeugend gespielten Low-Budget-Horrorfilm aus der hier mal wieder im Auftrag des Syfy Channel operierenden After-Dark-Filmschmiede. Lauren Holly aus „Dumm und dümmer“ und Genre-Veteran Lane Henriksen verleihen dem konventionellen Spuk prominenten Glanz, den Rest erledigt die CGI-Abteilung mit ihrer ziemlich effektiven Schreckenskreatur.
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