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Seclusion: Eher ein klassisches Mordratespiel als ein Horrorfilm ist dieser auf jegliches übernatürliche Element verzichtender und auch mit Eishockeymasken und allzu grafischen Grobheiten geizender Low-Budget-Thriller nach bewährtem Zehn-kleine-Afroamerikanerlein-Muster. Die Schauspieler mühen sich redlich und nicht erfolglos, ihren Schablonencharakteren dreidimensionales Leben einzuhauchen. Für Atmosphäre, ein moderates Quentchen...

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Handlung und Hintergrund

Sarah und Grant wollen heiraten und haben sich dafür etwas Besonderes ausgedacht. In Begleitung nur der engsten und besten Freunde wollen sie das Wochenende in einer idyllischen Hütte im Wald verbringen und sich vor Ort von einem coolen Standesbeamten trauen lassen. Mit von der Partie ist auch Grants alte Flamme Dani, die noch immer mächtig in Grant verschossen ist. Doch nicht nur das wirft einen Schatten auf die Veranstaltung. Denn im dunklen Tann lauert ein mysteriöser Schlitzer auf Opfer und dezimiert die Gesellschaft.

Eine Gruppe junger Leute versammelt sich zur Hochzeitsfeier im Grünen und wird von Mörderhand dezimiert. Grundsolider Low-Budget-Horrorthriller, nach bewährten Mustern realisiert und überzeugend vorgetragen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Joe Bandelli
Darsteller
  • Matthew Wise,
  • Clea Alsip,
  • Duane Nakia Cooper,
  • Nicole Pacent,
  • Jackie Byrne,
  • Alyson McKenzie Wells

Kritikerrezensionen

  • Eher ein klassisches Mordratespiel als ein Horrorfilm ist dieser auf jegliches übernatürliche Element verzichtender und auch mit Eishockeymasken und allzu grafischen Grobheiten geizender Low-Budget-Thriller nach bewährtem Zehn-kleine-Afroamerikanerlein-Muster. Die Schauspieler mühen sich redlich und nicht erfolglos, ihren Schablonencharakteren dreidimensionales Leben einzuhauchen. Für Atmosphäre, ein moderates Quentchen Spannung und gar ein wenig freiwilligen Humor ist gesorgt.
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