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Seconds Apart: Die Horrorfilme der neugegründeten Produktionsfirma After Dark zeichnen sich aus durch eine gewisse handwerkliche Eleganz verbunden mit einem im Metier des Low-Budget-Genrefilms nicht selbstverständliches Bemühen um Originalität. Im Rahmen der Formel, wie sich wohl versteht. Das Muster heißt in diesem Falle grob vereinfacht „Carrie trifft den Campus-Bodycount“ und erfreut den geneigten Fachfreund mit einer variantenreichen...

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Handlung und Hintergrund

Zwei jugendliche und schulisch hochbegabte Zwillingsbrüder hüten ein düsteres Geheimnis: Wann immer sie einander berühren, verfügen sie über telepathische Kräfte, mit denen sie andere Leute nach Belieben manipulieren können. Detective Lampkin, an die Nobelschule gerufen wegen einiger rätselhafter Todesfälle, schöpft Verdacht, kann den Zwillingen jedoch nichts nachweisen. Unterdessen bricht unter den Brüdern Uneinigkeit über das weitere Vorgehen aus. Einer nämlich hat ein schlechtes Gewissen, und ist außerdem frisch verliebt.

Mit den Zwillingen Jonah und Seth ist nicht zu spaßen. Wer ihren Groll weckt, bekommt es mit Telepathie zu tun. Elegant gewirkter Low-Budget-Horrorfilm mit spannender Geschichte.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Antonio Negret
Produzent
  • Damian Shannon,
  • Mark J. Swift,
  • Gregory M. Walker,
  • Courtney Solomon,
  • Franklin A. Vallette
Darsteller
  • Orlando Jones,
  • Edmund Entin,
  • Gary Entin,
  • Samantha Droke,
  • Louis Herthum,
  • Morgana Shaw,
  • Monica Acosta,
  • Gabe Begneaud,
  • Kent Jude Bernard,
  • Maverick Boudreaux,
  • Beau Brasseaux,
  • Michael Caleb,
  • Abby Chapman,
  • Tate Chapman,
  • Courtney J. Clark,
  • James DuMont,
  • Kasey Emas,
  • J.D. Evermore,
  • Chris J. Fanguy,
  • Jennifer Foreman
Drehbuch
  • George Richards
Musik
  • Lior Rosner
Kamera
  • Yaron Levy
Schnitt
  • William Yeh
Casting
  • Sally Lear,
  • Mark Teschner

Kritikerrezensionen

  • Die Horrorfilme der neugegründeten Produktionsfirma After Dark zeichnen sich aus durch eine gewisse handwerkliche Eleganz verbunden mit einem im Metier des Low-Budget-Genrefilms nicht selbstverständliches Bemühen um Originalität. Im Rahmen der Formel, wie sich wohl versteht. Das Muster heißt in diesem Falle grob vereinfacht „Carrie trifft den Campus-Bodycount“ und erfreut den geneigten Fachfreund mit einer variantenreichen Geschichte, detailfreudigen Greueltaten und dreidimensional portraitierten, gar nicht uninteressanten Typen.
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